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Produziert von Moritz Bleibtreu: Familiye | Ein Film von der Straße – für die Straße

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Ein Indie-Streifen aus Deutschland mit einem schauspielenden Xatar, Hafti als Soundtrack und jeder Menge Vibes von 4 Blocks. Und irgendwas zwischen Fatih Akin, Wim Wenders und La Haine. Produziert wurde das Ding von keinem geringeren als Moritz Bleibtreu, der damit zwei Berlinern das ermöglicht hat, was sie immer schon machen wollten: einen Film aus ihrer Perspektive auf die große Leinwand bringen.
Ein Film von der Straße - für die Straße. Und ein Film, mit dem die Newcomer-Regisseure bereits den Hauptpreis beim German Independence Award eingesackt haben. Ab 3. Mai im Kino.

Moritz Bleibtreu wurde auf zwei Deutschkurden und ihren Traum aufmerksam: Sie wollen Regisseure werden. Mit ihren Freunden aus dem Spandauer Kiez drehen Kubilay Sarikaya und Sedat Kirtan einen Film über Drogen, Armut, Familie und Gewalt. (Quelle: Stern)


Danyal (Kubilay Sarikaya) war fünf Jahre im Gefängnis. Als er entlassen wird, sind seine Eltern tot und die einzige Familie, die er noch hat, sind seine Brüder: der jüngere, spielsüchtige Miko (Arnel Taci) und der am Down-Syndrom erkrankte Mohammed (Muhammed Kirtan). Doch die Berliner Lebenswelt, in der die drei verortet sind, ist nicht leicht. Während die drei Männer versuchen, füreinander da zu sein, droht die Gewalt immer wieder, in ihr Dasein einzubrechen und zieht sie auf einen Weg, den sie eigentlich nicht mehr einschlagen wollten.

Danke Johannnes

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