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Immer und überall erreichbar sein. Der Fluch und Segen des Internetz, den alle von uns kennen. Und zwar nicht nur privat, sondern auch im Beruf, wo genau das mittlerweile in etlichen Jobs einfach dazu gehört.
Was der permanent im Hinterkopf sitzende Online-Stress, der stetige Druck und die suchtähnliche mediale Dauerablenkung, die wir uns zusätzlich täglich freiwillig reinballern in unserem Hirn so auslöst, versucht diese Doku aus der arte-Mediathek zu beantworten.

Smartphones, Computer, Tablets digitale Geräte durchdringen heute alle Lebensbereiche des modernen Menschen. Diese permanente Informationsüberflutung gilt besonders in der Arbeitswelt als ein Auslöser für mentale Erschöpfung und Stress. Basierend auf unterschiedlichen Untersuchungen beleuchtet die Dokumentation die Risiken der digitalen Vernetzung.

Die Hälfte der Weltbevölkerung surft heute im Internet, täglich tauschen wir über digitale Geräte riesige Datenmengen aus. E-Mails, Blogs und soziale Netzwerke – sie alle beanspruchen ständig unsere Aufmerksamkeit und sind längst fester Bestandteil unseres täglichen Privat- und Berufslebens. Doch erst seit kurzem existieren wissenschaftliche Untersuchungen zu digitalem Stress.
Eine sehr umfangreiche Studie mit Studenten der Generation Y belegt, dass die Aufmerksamkeitsspanne vor dem Computerbildschirm auf etwa 45 Sekunden gesunken ist. Laut einem Forschungsergebnis aus dem Jahr 2004 lag die durchschnittliche Konzentrationsdauer der Computernutzer damals noch bei drei Minuten.
Kaum einer kann sich der Informationsflut entziehen – mobile Geräte sorgen für ständigen Kontakt mit Familie, Freunden, Kollegen und Netzwerken auf der ganzen Welt. Doch diese ständige Erreichbarkeit und die Reizüberflutung sind Auslöser für Konzentrationsstörungen und mentale Erschöpfungszustände – in den schlimmsten Fällen verursachen sie sogar Depressionen und Burnouts.
Wie beeinflusst dieser endlose Informationsstrom die Psyche? Sind den kognitiven Fähigkeiten des Gehirns Grenzen gesetzt? Sollte sich der moderne Mensch an die neue Realität anpassen – oder häufiger auf das Recht pochen, offline zu sein?
In der Dokumentation erklären unter anderem Neurowissenschaftler, Psychologen und Unternehmer die Auswirkungen der digitalen Informationsflut auf das menschliche Gehirn. Sie erzählen von ihren Erfahrungen und diskutieren die neuesten Erkenntnisse über kognitive Fähigkeiten, die Aufnahme- und Anpassungsfähigkeit des Gehirns und die Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf den Menschen in der Arbeitswelt.

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Seit den Vorfällen in Chemnitz fällt es mir beim Ernst der Lage zunehmend schwerer, Witze über "Nazis aus Sachsen" noch lustig - oder sagen wir eher noch sinnvoll - zu finden. Anscheinend geht es da aber nicht nur mir so. Auch das Team vom Neomagazin Royale ist sich ihrer Sache da nicht mehr ganz so sicher und stellt sich die Frage: wie soll der Bums hier eigentlich weiter gehen?
Und da sie eine Fernsehshow sind - mit Kameras und allem Pipapo - haben sie aus der internen Diskussion einfach eine offene Diskussionsrunde mit Gast Moritz Neumeier und dem Live-Publikum vor Ort gemacht und das Ergebnis auf YouTube gestellt. Diesmal so ganz ohne Meta-Ebene, Ironie oder eben Satire (okay, ein paar kleine Gags gibt's schon, aber wir sind ja hier auch nicht bei Anne Will). Starkes Format. Und vielleicht der unterhaltsamste Bühnenabbau der Welt. #zusammensachsen

Versöhnung statt Verhöhnung, Dialog statt Monolog, Sachsen Understanding statt Sachsen Bashing. Im Anschluss an unsere Sendung aus Dresden sind Moritz Neumeier und Ralf Kabelka noch ein bisschen geblieben und haben sogar Internet-Böhmi mitgebracht, um sich in einem Werkstattgespräch auf Augenhöhe mit den Zuschauern in der Staatsoperette Dresden zu begeben und eine Diskussion zu führen - über die gesellschaftliche und politische Situation in Sachsen und Witze in Zeiten des Rechtspopulismus. Das Feuilleton ist sich einig: Bildungs-Internet auf Aspekte-Niveau.

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Arte geht mit euch zum Späti von Mehmet, um Champagner zu kaufen und kommt mit Sekt - und einem sympathischen Karambolage-Beitrag über die nahezu immer offenen Berliner Kioske wieder. Ich hätte ja eher ein Sterni genommen, aber hey - für einen deutsch-französischen Kultur-Sender darf's beim Späti natürlich auch mal ein Rotkäppchen-Fläschchen sein. Na dann. Prost, alter arte.

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Klaas hat sich als trällernder Schlagersänger auf die Wiesn Wasen gemogelt und dort - vermutlich das erste Mal überhaupt in der Geschichte der Volksmusik - gehaltvolle Inhalte in einem Bierzelt erklingen lassen. Ganz unironisch.
Und ich finde ja, dass es schlimmeres gibt als eine Party-Meute, die besoffen mitgröhlt, wenn lautstark eine bessere Bezahlung in der Pflege, mehr Frauen in Führungspositionen und mehr Solidarität gefordert werden. Geht doch, Late Night Berlin. Nächste mal dann aber bitte auch in München.

Hulapalu und täterä. Klaas crasht den Cannstatter Wasen und nimmt mit einem Song den Besuchern die gesellschaftlichen Sorgen aus dem Kopf, die sie sich noch nicht wegsaufen konnten.

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Spielt mal nicht im großen (Babylon) Berlin, sondern in einer kleinen Provinz in Bayern: Hindafing. Eine Serie über ein irgendwie sympathisches Arschloch, das als zugekokster Bürgermeister eine dörfliche Kleinstadt übernimmt. Das bayrische House Hinterland of Cards sozusagen. Und die erste Staffel läuft gerade nochmal in der ARD-Mediathek.
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Die teuerste deutsche Serienproduktion, Berliner Schnauze, Adenauer im Porno-Stummfilm, Deutschland kurz vor & kurz nach dem Weltkrieg und Tom Tykwer als Regisseur.
Babylon Berlin hat so einiges zu bieten, zählt für mich neben Dark, 4 Blocks, Bad Banks und Hindafing zu den besten deutschen Serien der letzten zwei Jahre und lief gestern nun auch in der ARD (Folge 1-3 zumindest). Und falls ihr nicht auf die nächsten Sendetermine warten wollt, weil ihr bereits angefixt seid: alle Episoden der 1. Staffel lassen sich bereits jetzt in der Mediathek abrufen.

Hier die jeweiligen Mediathek-Links zu den einzelnen Episoden:
Folge 1 Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8

Berlin, im Frühjahr 1929: Eine Metropole in Aufruhr. Ökonomie und Kultur, Politik und Unterwelt – alles befindet sich in radikalem Wandel. In dieser Kulisse findet sich der junge Kommissar Gereon Rath aus Köln wieder. Ein scheinbar simpler Fall wird sein Leben bald für immer verändern.

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Die Zukunft sah ja früher noch ganz anders aus. Zum Beispiel als im Jahr 1972 eine ZDF-Doku über die Welt von morgen lief, in der uns Hochfrequenzöfen, drahtlose Hausschaltplulte und eine 25-Stunden-Arbeitswoche vorausgesagt wurden. Ich warte immer noch auf Letzteres.

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Wir alle wissen: Die Gags der ersten Staffel Late Night Berlin waren wie die Songs von Revolverheld - nicht gut. Offenbar war Klaasi während der Sommerpause aber nicht faul und hat für die zweite Season permanent an "echten" Skandalen gearbeitet (und ein paar Kritiker "mundtot" gemacht).
Diesmal war für den ganzen Mist, der so passiert ist anscheinend kein dünner blasser Junge verantwortlich, sondern mal wieder ein Kleiner mit Bart. Und ich glaube, ich gebe der Show heute Abend nochmal eine Chance.

via sommerurlaubstapete