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Slow Magic trommelt seine guten alten Hits auf einer sommerlich grünen Wiese, Manson X versorgt euch mit düsteren Burial-Sounds aus dem vergangenen Lockdown-Winter und BHZ geben euch eine doitschrappende Akustik-Session über den Dächern der Hauptstadt.
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...weiterlesen "Music-Streams: Slow Magic, Burial Vinyl Mix & BHZ"

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Aktuell sind eskalierende Partys ja leider immer noch das, was wir alle eigentlich mal wieder wollen, aber es noch nicht so richtig können, sei es nun wegen irgendwelcher Regeln oder dem schlechten Gewissen. Nicht wenige Partypeoples würden aber sicher schon ganz gerne mal wieder so heftig feiern, dass am nächsten Tag sogar alle Medien darüber berichten, wie heftig es war.
Eine dieser ja zumindest in Hamburg legendären Party-Eskalationen war ja dieser berühmtberüchtigte 16. Geburtstag von "Thessa", der inzwischen auch schon wieder 10 ganze Jahre her ist (alles Gute nachträglich nochmal, Thessa). Damals™. Als Corona noch kein Partygast und Social Media noch ganz neu und aufregend für alle war. Es waren andere Zeiten (offensichtlich, wenn man sich noch mit "Na alter. Alles flockig?" begrüßte).

...weiterlesen "Party-Nostalgie: Thessa’s legendärer Facebook-Geburtstag in Hamburg"

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Alle wollen den Sommer nach dem furchtbaren Lockdown-Winter nochmal so richtig, aber auch nicht zu doll auskosten, weil sie auf einen zweiten furchtbaren Lockdown-Winter dann doch gerne verzichten würden. 2021 bietet neben Corona- und Laola- nun auch jede Menge Flut-Wellen. Und Menschen, die wirklich absolut alles für ihr Land tun würden, haben ungewöhnlich oft Angst vor zwei kleinen Piksen, die sie mal für ihr Land ertragen sollen, um eine weltweite Pandemie zu beenden. Twittwoch #30.

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https://twitter.com/jeffstresser/status/1419808341614792706

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...weiterlesen "Twittwoch #30"

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Gestern gespielt und durchaus Spaß gehabt mit der sehr sportlichen und sehr niedlichen Ninja-Pixel-Katze in Googledoodles Olympia-RPG. Und ich habe außer den skatenden Girls zwar absolut gar nichts von der Olympiade gesehen, mag aber die ganze klassisch japanische Werbung für die Spiele in Tokyo. Schon sympathisch, wenn sich ein Land vor allem durch Zeichentrick, Kätzchen und Videospiele definiert.

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Nachdem ihr nun 3 mal das Wort "Podcast" in der Headline gelesen habt, ahnt ihr ja vielleicht schon, dass ihr hier genau das bekommt. Diesmal allerdings als pompös poppiges Podcast-Musical. Aus einem UFO. Und ich weiß nicht, ob es das schon mal irgendwo gab im Podcast-Universum, aber es hört sich tatsächlichen besser an, als es klingt (und klingt besser, als es sich anhört) - und ihr lernt dabei auf wunderschön weirde Weise die sonst eher unspektakuläre Geschichte des Podcasts kennen.

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Meute & Ätna haben sich zusammen getan, um eine Hymne für alle Weirdos zu komponieren, Schmyt kippt musikalisch weiter nach, Salvatore Ganacci hat einen Technosong für Stiefgroßmütterchen gebaut, Bartek erzählt euch was über die da oben, Skuff Barbie soulrappt für ihre BFFs und Perra Imunda ficken dein Leben.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Ätna x Meute, Schmyt, Slavatore Ganacci, Bartek, Skuff Barbie & Perra Imunda"

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7 Jahre war Rayssa Leal alt, als von ihr dieses Gif entstand, auf dem sie als kleine Skate-Fee einen Heelflip über drei Stufen abliefert und damit viral ging. 6 Jahre später gewinnt das brasilianische Skatergirl die Silbermedaille beim erstmals Olympischen Skateboarding, genauer bei den Women's Street Finals letzte Nacht.
Nur nochmal zum Verständnis - nicht die Kinder-Kategorie, sondern das richtige Finale, in dem übrigens nur noch eine andere 13-jährige besser war. Denn Gold ging an die gleichaltrige Momiji Nishiya aus Japan. Offensichtlich rulen Kids jetzt die World. Zumindest im Skaten. Und ich wäre ja nicht nur gerne mal so cool wie diese 13-jährigen Mädchen, sondern erwarte nun auch spätestens im nächsten Tony-Hawk-Game den Namen Rayssa Leal lesen zu können.

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...weiterlesen "13-jährige Skate-Fee holt Medaille bei Olympia 🧚🛹🥈"

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Eigentlich gibt es verhältnismäßig relativ wenig Endzeit-Filme, in denen Weltuntergänge durch die Klimakrise entstehen, obwohl das ja dann doch eigentlich etwas wahrscheinlicher wäre als jede Zombieapokalypse, die sich wöchentlich irgendwo streamen lässt. Und tatsächlich steht "Klimawandel" ja auf Platz 2 der Dinge, die uns die meisten Sorgen bereiten bzw. am meisten Angst machen - zurecht (Platz 1 sind übrigens Nazis, auch zurecht - Zombies waren übrigens nicht gelistet).
Da müsste sich das Horror-Kino doch eigentlich inzwischen schon voll drauf stürzen (statt den 237. Saw-Teil zu drehen). Wie das dann aussehen könnte, seht ihr in diesem zumindest 90 Sekunden langen Versuch von Regisseur Paul Santana, der zu seinem Climate-of-Change-Kurzfilm folgendes zu sagen hat:

I wanted to show this eventual reality as a new normal, where cities are somewhat empty, and where venturing outside can pose a risk. The mom in the story knows of a different time, but her son has grown up this way…this way of living is all he knows.

I’m passionate about the subject of climate change because I’m terrified for the future that awaits my kids, and their eventual kids. There are so many articles and so much science on this issue of where the health of our planet is heading…but I wanted to create something visual and personal, something that will make people consider what this lived reality might look like. This is a visceral and frightening preview of what the world might be like if we don’t make major systemic changes.


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