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Terroristen wollen eigentlich nur eins - und zwar, dass wir uns vor ihnen fürchten. Nun kann in Zeiten wie diesen entweder in Panik verfallen und diesen verkackten Idioten, das Gefühl eines Sieges übermitteln - oder aber man entscheidet sich dafür, sein Leben weiter zu leben wie bisher und einen kompletten F*ck auf alles zu geben. So wie dieser Typ, dessen 1. Priorität bei einem Anschlag ist, sein Bier zu retten und es nicht wegen diesem Kackmist zu verschütten. Wie die Besucher auf dem Rock am Ring schon im Chor meinten: eins kann uns keiner nehmen - und das ist die pure Lust am Leben. In dem Sinne: Cheers, mate!

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Nachdem Harry G vor ein paar Monaten als bayrischer Babo abgegangen ist, hat er nun einen Electro-Banger gebastelt, in dem er sich einer ganz speziellen Sorte Mensch widmet: dem klassischen Jack-Wolfskin-Jacken-Träger. Funktion an, Emotion aus.

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Tja. Der Abfall fällt nicht weit vom Stamm. Schon Donalds Eltern hatten so ihre Probleme mit Schutzmaßnahmen. Sehr zum Bedauern von Mutter Erde. Ach, hätten sie doch nur...

Update: eine brasilianische Agentur mit der passenden Safer-Sex-Kampagne. ;o)


Ein mexikanisches Restaurant in Texas macht sich im Internet gerade einen Namen. Allerdings nicht unbedingt wegen ihrer Taccos, sondern wegen eines sprücheklopfenden Schildes mit stetig wechselnden Buchstaben. Ein bisschen wie Offline-Twitter.

...weiterlesen "Das immer einen Spruch auf Lager habende Schild von El Arroyo"

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Ich höre ja zu der Generation, die als kleines Kind noch die Hypes von blinkenden Yo-Yos, Tamagotchis und Fingerboards mitgemacht hat. Alles uralt, ich weiß. Bin ich ja auch. Trotzdem habe ich dieses Ding mit den Fidget Spinners ja irgendwie mitbekommen. Ist jetzt nicht unbedingt die technische Errungenschaft, die ich im Jahr 2017 erwartet habe, aber es ist dieses Jahr wohl sowas wie das neue Pokémon Go.
Whatever - die drehenden Teile gibt's nun auch online als Mini-Browser-Game. Für Typen wie mich, die sich das nie kaufen, aber natürlich auch mal rumspinnen wollen. Zumindest für 2 Minuten.

Hier der Link zum Online-Spinner.

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Präsident Covfefe hat sich im Gegensatz zu 195 Staaten NICHT für das Klimaschutzabkommen entschieden. Oben die verständliche Reaktion des blauen Planetens, die uns der Berliner Kurier übermittelt hat. Truck Fump!

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Heute ist anscheinend nicht nur Kinder-, sondern auch Welt-Nichtrauchertag. Ein gegebener Anlass für den RBB einen Beitrag aus dem letzten Jahrhundert rauszukramen, in dem über das Rauchverbot in Bussen eingeführt berichtet wurde. Ja, ihr habt richtig gelesen: man konnte tatsächlich mal in Bussen rauchen. Und als jemand, der bereits einen Joint in einem vollen Linien-Bus gepafft hat (ich war natürlich betrunken *hust*) und noch Raucherabteile in der Bahn miterlebt hat, ist das ungefähr so skandalös wie für die Betroffenen damals.
Apropos. Was die wohl dazu sagen, dass man heutzutage nicht mal mehr in allen Bars rauchen darf?! Wahrscheinlich hätte ihnen der Kopf gequalmt. Vor Wut. Tja. Wie Zeiten sich doch ändern. Darauf erstmal 'ne Kippe.

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Ein Kurzfilm über ein Problem, das jeder kennt, der schon mal seinen Großeltern versucht hat, das Internet beizubringen. Nur mit etwas dramatischerem Ausgang. Denn wie es nun mal so ist - Omi schiebt versehentlich das gesamte Internet in den Papierkorb und plötzlich haben alle dasselbe Problem: Verbindung zum Internet konnte nicht hergestellt werden. Insofern ist der Kurzfilm von Benjamin Lenz und Ian Bawa auch eine Sozialstudie für den Fall der Fälle, dass das Netz auf einmal kabellos spurlos vom Erdboden verschwindet. Ein Horror-Szenario für unsere Generation, das für eine kurze Zeit ja aber eigentlich auch mal ganz schön sein kann. Zumindest für die 20 Minuten, die der Film dauert.


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