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Ein analoges Meme sozusagen. Und daneben gleich die durchgeknallte Poppy. Internet goes offline.


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Was ist denn mit der Realness? Wer malt heute noch den Zug? Nun. Der Verfasser dieses inneren Dialogs zum Beispiel. Und ich für meinen Teil hoffe ja, dass er nie damit aufhört.

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https://twitter.com/itown/status/832959396036673537
Ein Friedensangebot von Moses. Die Bahn hat den Vorschlag aber anscheinend nicht akzeptiert und alles weggewischt. Tja. Dann muss eben wieder gesprayt werden. Auch schön.

https://twitter.com/lanajlib/status/830103663381270528?ref_src=twsrc%5Etfw

Aus einem schlechten Graffiti gute Streetart machen. Muss man auch erstmal können.

Text unten: Black against Grey | Acryl auf Beton | Unbekannter Künstler

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Ein Interview mit dem Graffiti-Künstler Paco Sanchez aka AnusOne, der sowohl die Straße als auch Menschen und Plattencover verschönert und ein paar schöne Sätze über Hip-Hop loslässt. Im längeren Part geht's zusammen mit Niko von der Backspin eine Stunde lang durch Hamburg, um Pieces zu bestaunen. Subculture-Real-Talk, yo.

„Für mich ist Hip-Hop immernoch all die Disziplinen, all die moralischen und ethischen Wertvorstellungen, wie es damals gedacht wurde – gewaltfreie Konfliktsauseinandersetzung.“ 

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Der Künstler Josh Keyes malt gerne Graffiti. Allerdings nicht auf der Straße, sondern auf selbst gezeichneten Gemälden. Streetart trifft auf Natur. Und Weltall.



Paintings © by Josh Keyes
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Nicht nur in Deutschland gibt es Grammar-Nazis. Auch unter ecuadorianischen Sprayern gibt es sie. Und sie korrigieren dort die Orthograffiti der getaggten Wände. Sehr löblich.

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Und heute im lyrischen Angebot der Straße: ein zugegeben sehr kurzes Gedicht über die Stadt als Eigentum. Mehr Graffiti, weniger Gentrifi.

PS: Props gehen raus an Moses.