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Wissenschaftler, insbesondere Virologen und Epidemiologen wie Christian Drosten und Karl Lauterbach haben uns schon vor Monaten davor gewarnt, dass es im Herbst/Winter eine zweite leider sogar noch schwieriger zu stoppende Corona-Welle geben könnte und haben erneut bewiesen, dass man besser mal auf sie hören sollte.
Und als ich damals nach der 10. Klasse Biologie abgewählt habe, hätte ich wohl auch nicht gedacht, dass ich mir später mal freiwillig mittlerweile 62 Viologie-Seminarstunden per Podcast reinziehe, um in diesen ungewissen Zeiten zumindest all das zu wissen, was man wissen kann. Wissen ist schließlich immer noch das beste Mittel gegen Panik (kenne deinen Feind und so).
Diesmal war Prof. Dr. Drosten allerdings nicht nur als Stimme der Vernunft beim NDR zu hören, sondern hielt im Meppener Kulturzentrum einen Vortrag zur aktuell so bedrückenden Corona-Lage, in der wir uns nun auch wegen des miesen Wetters befinden. Und ich glaube, ich hasse diese derzeit so dunkelnasskalten Jahreszeiten, die ich ohnehin schon sehr hasse, nach diesen 45 Minuten noch sehr viel mehr. Wie dem auch sei. Tragt eure Maske. Bleibt zuhause. Und hört auf Expterten.

Als Hauptredner begrüßten wir Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité, zum Thema „Corona-Pandemie – eine Herausforderung für Wissenschaft und Politik“.

https://twitter.com/chipzel/status/1321241316274130945
Klopapier-Boom, Merki spricht, Lockdown, alle halten sich für Virologen und Politiker, Karl Lauterbach sitzt bei Lanz und überall Corona. Kurze Frage: Den wievielten März haben wir inzwischen eigentlich?
2020 fühlt sich an wie eine unangenehm langweilige Version von "Und täglich grüßt das Murmeltier", in der man Bill Murray durch einen Virus ersetzt hat und das Murmeltier mit Covid-19 auf der Intensivstation liegt.

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Seitdem ich in der NewYorkTimes gelesen habe, dass Maskenverweigerer einer der entscheidenden Faktoren in der Spanischen Grippe waren, die die Pandemie 1918 befeuert haben, wünsche ich mir ja noch mal mehr, dass die deutsche Polizei gegen diese Covidioten mindestens genau so hart und zahlreich vorgeht, wie gegen ein besetztes Haus (Never forget). Im Gegensatz zu besetzten Häusern finde ich potentiell infizierte Menschen, die seit einem halben Jahr auf alle Hygieneregeln scheißen in einer Pandemie nämlich verdammt bedrohlich. Erst recht, wenn ich dann noch irgendwas von Brandanschlägen lese.
Mittlerweile bin ich jedenfalls echt so weit, dass ich diese gesundheitsgefährdenden Arschlöcher mit ihren gruppenkuschelnden Superspreader-Demos nur noch im Polizeigriff abgeführt sehen möchte, damit sie endlich mal ihre angebliche Diktatur erleben können. Dann checken diese asozial überpriviligierten Wissenschaftsleugner vielleicht auch mal, dass es sehr viel schlimmere Dinge im Leben gibt als eine scheiß Maske tragen zu müssen. Eine Pandemie mit 1,16 Million Toten und steigenden Rekordzahlen an Neuinfizierten zum Beispiel.

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Corona ist schon ein hinterlistges und besonders mieses Stück Scheiße. Erst zwingt es uns dazu, dass wir uns alle nicht mehr umarmen bzw. nicht mal mehr treffen dürfen und dann verursacht es einen fukking großen Haufen Probleme, mit denen man eben nicht alleine sein will. Huglife 2020 is rough. Und ein bisschen wie in diesen 80 Sekunden, in denen es wie üblich im Jahr 2020 eine schlechte Nachricht gibt, die nun auch eine x-beliebige Dorf-Bushaltestelle erreicht.

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Punk ist nicht tot. Punk ist in den Tagesthemen zu Gast, spielt dort das Intro neu ein und spricht über die vom Aussterben bedrohte Kulturlandschaft, deren viel größere Proteste bisher nicht mal halb so viel Aufmerksamkeit bekommen haben wie die von gewissen Aluhutträgern auf Telegram.
Meine Lieblingsstelle ist die, als die Ärzte zu Coronaleugnern gefragt werden, Bela B. darauf antwortet, dass die nicht weniger werden, wenn man sie ständig thematisiert - und dann stattdessen darüber gesprochen wird, wie er sich in einem Zoom-Meeting mit Freunden die Kante gegeben hat, es aber nicht dasselbe war. Ich fühle mit. In jeglicher Hinsicht. Und ich würde das ja auch viel lieber wieder in der echten Welt bspw. während eines Konzerts tun. 2021, ich bau' auf dich.
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Und da kann man sie ja auch gut verstehen. Ich auch nicht. Niemand hat das. Noch nie gehabt. Pandemien machen auch keinen Spaß. Sie sind im Gegensatz zu vielen Hollywoodfilmen sogar erschreckend langweilig, wie wir alle leider inzwischen wissen. Das kann ich von diesem Corona-Sketch jetzt allerdings nicht unbedingt behaupten. Hier ein lachenedes Emoji einfügen.

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Du weißt, dass die Lage sowohl ernst als auch typisch 2020 ist, wenn YouTube dir statt dem sonst üblichen Quatsch eine weitere Pandemie-Ansprache an alle von unserer Bundeskanzlerin vorschlägt, die eigentlich zur Primetime auf alle Kanäle gehört.
Und ich finde ja sehr bewundernswert, wie ruhig und sogar freundlich sie in dieser dennoch sehr klaren Ansage trotzallem bleibt (ich hätte da ja mindestens zwei dutzend Flüche und Beschimpfungen reingebaut, bin aber glücklicherweise auch keine Bundeskanzlerin). Hoffen wir mal, dass es jetzt wirklich alle verstanden haben.
Ich bin trotz oder gerade wegen steigender Infektionszahlen jedenfalls immer noch sehr froh, dass diese sich an die Wissenschaft klammernde Frau in dieser Pandemie auf uns aufpasst. Bisher hat sie das nämlich gemacht wie ein Profi. Bisher. Und wenn wir jetzt alle mitmachen, bleibt das eventuell auch so.

“Rücksicht und Vernunft. Das ist das wirksamsten Mittel, das wir zurzeit gegen die Pandemie haben. Jetzt ist es nötiger, denn je.“

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Manche wissen es gar nicht. Aber man muss tatsächlich gar nicht alles tun, was derzeit noch erlaubt ist. Man kann sich auch ganz ohne noch schärfere Maßnahmen der Poltik mehr einschränken und muss gar nicht auf einen Lockdown warten.
Und wenn ihr euch zurückerinnert, haben wir genau das auch vor 6 Monaten bereits gemacht. Noch vor der ersten Merkel-Rede und den ersten Shutdowns damals haben wir unser aller Leben hierzulande so runtergebremst, dass die Infektionszahlen mit entsprechender Verzögerung drastisch zurückgingen (das zeigten im nachhinein Mobilitätsdaten). Wir können das also. Machen wir es doch einfach nochmal. Immerhin würde das uns allen unendlich viele Probleme - und vor allem Tote ersparen. Das dürfte doch eigentlich genug Motivation sein.

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