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Erst hat sie ihrem Januar-Ich den Schock ihres Lebens verpasst. Dann hat sie ihrem April-Ich jegliche Hoffnung genommen. Nun ist Julie Nolke wieder ein paar Monate zurück durch die Zeit gereist, um diesmal ihrem Vergangenheits-Ich ausm Juni zu verraten, ob die scheinbar niemals endende Shitshow namens 2020 bis mittlerweile Oktober zumindest ein klitzekleines bisschen weniger beschissen ablief.
Nun. Ihr kennt die Antwort. "Freuen" wir uns einfach aufs nächste Update aus der Zukunft, bei dem wir vorher dachten, dass es ab jetzt ja wirklich nicht mehr schlimmer werden kann.

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An avdenture about two roomates attemting to survive nearly every insane event from 2020... presented as one unbroken shot.

Eigentlich ist es nur eine Parodie auf den One-Take-Kriegsfilm 1917. Uneigentlich dreht sich dieser Low-Budget-Kurzfilm aber um zwei Mitbewohner aus den USA, die während der Ausgangssperre im Lockdown den Auftrag bekommen haben, Klopapier zu besorgen und dabei mit all' den Dingen zu kämpfen haben, mit denen man in diesem völlig durchgeknallten Jahr eben so zu kämpfen hat.
Von Corona über Tweets vom Präsidenten, Karens, Waldbrände, Murder-Hornets bis hin zu von Polizeigewalt niedergeknüppelten Protesten gegen Polizeigewalt. Ein bisschen wie das Pandemic-Special von South Park - nur eben als Real-Life-Version.

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We're not repeating history, just the parts that sucked
2020, what the actual fuck?

Ben Folds hat diesem doch ganz schön beschissenen Jahr einen eigenen Song gewidmet, bei dem man nicht genau weiß, ob man eigentlich lachen oder weinen soll, weil er die ganze Shit-Show 2020 perfekt zusammenfasst.

You thought we'd be living 1918 again
But we messed that up so bad
God had to toss 1930 in
As the sun rose on 1968 this morning
A tweet from the john
Please let's not add the Civil War
How many years will we cram into one?

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Manchmal bin ich mir mit diesem sehr gewöhnungsbedürftigen Jahr 2020 gar nicht so sicher, ob wir uns nun in einer dystopischen Endzeit-Drama-Serie oder eigentlich in einer Parodie davon befinden. Ein Beispiel gefällig? Meine neuen Favoriten im Weltuntergangsszenarien-Hype: Die Monsterrattenapokalypse (und anscheinend sind Kaninchen gleichzeitig so groß wie Godzilla). Und riesige Laser-Meme-Katzen aus dem Meer. Eines davon ist eine echte aktuelle Meldung aus der New York Post.

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Die neue Staffel 2020 stammt anscheinend von Michael Bay und startete nach bedrückender Ruhe in Season 2 mit einem ohrenbetäubenden Knall. Und mittlerweile lässt sich die gruselig große Explosion im Libanon auch in Slow-Motion und 4K auf YouTube bestaunen. Sieht aus wie eines dieser spektakulär inszenierten Schreckensszenarien, die man sonst nur aus dem Kino kennt - und mir wird fast schlecht, wenn ich mir bewusst mache, dass das eben kein Film, sondern echt echt ist. Ein sehr beschissenes Gefühl, das 2020 nicht das erste Mal aufkommt.
Was den Plot betrifft, scheint es nun wohl mit sich fortsetzenden Protestwellen in u.a. Minsk, aber eben auch im kaputten Beirut weiterzugehen - hier die ersten sehr sportlichen und anscheinend den "Ball" zurückspielenden Teaser-Bilder aus den neuesten Episoden der dritten Staffel:

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Da willst du während einer globalen Pandemie und weltweiten Wirtschaftskrise wenigstens kurz den schönsten Tag deines Lebens einschieben und ZACK-BOOM geht um dich herum schon wieder alles kaputt. Zumindest ist das dieser Braut so während ihres Hochzeitsshootings passiert, als es im Hafen von Beirut vorgestern eine so dermaßen heftige Explosion gab, dass man sie noch etliche km weit sehen, hören und fühlen konnte.
2020 lässt offenbar jegliche Zukunftsträume aus unserer Kindheit in die Luft gehen. Leider nur nicht in Form von fliegenden Autos, wie wir damals dachten, sondern durch u.a. 2700 Tonnen Ammoniumnitrat. Was für ein alles zerstörendes Chaos-Jahr, ey.
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Na, was war 2020 bisher euer Highlight? Für Jason Redwine war es bei all der ganzen Aufregung in den letzten Monaten scheinbar die kurze Zwangspause, während des ersten Lockdowns im gefühlt immer noch andauernden März. So oder so ist es das bisher ereignisreichste Jahr, in dem ich absolut nichts erlebt habe und ich frage mich wirklich, wie etwas so aufregend und so langweilig zugleich sein kann.

via 2020vertreib

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Eben auf Twitter den hoffentlich noch nicht endgültigen Untergang eines demokratischen HongKongs angeschaut, dann von einem neuen Grippevirus mit Pandemie-Potential abgelenkt worden und danach diesen Song retweetet, einen lästigen Ohrwurm bekommen und endlich mal wieder eine gute Nachricht gelesen: die Hälfte des kürzesten und längsten Scheiß-Jahres, das gleichzeitig superaufregend und megalangweilig ist, haben wir geschafft! \o/

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Die einen demonstrieren, weil sie es mit Maske angeblich nicht können - die anderen, weil sie es noch nicht mal ohne können. Breathe. Auch so ein Wort, das in von COVID-19 und Rassismus durchseuchten Zeiten wichtiger denn je geworden ist. Und jetzt hol bitte erstmal tief Luft, 2020. We all need a break.