Springe zum Inhalt

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Der 36. Twittwoch rechnet mit den Nazis aus Chemnitz ab, verurteilt heute generell alles, was zu tun ist aufs Schärfste und findet eigentlich ganz schön, dass Rassisten sich in unserem Land nicht mehr zuhause fühlen. Und ich finde ja, die Faschos könnten sich ohnehin mal an ihre eigenen Regeln erinnern: Wer sich nicht an die Werte und Gesetze hierzulande hält und sich nicht anpassen will, der muss dieses Land eben verlassen. Also haut doch bitte einfach ab und guckt mal, ob es euch woanders denn wirklich so viel besser geht. Bis nächste Woche.

https://twitter.com/noob_fl/status/1035140944453140480

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

https://twitter.com/essispcs/status/1036327928248905728

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

...weiterlesen "Twittwoch #36"

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden


Ein Kurzfilm über einen Superhelden mit einer blauroten Oldschool-3D-Brille, der ein gigantisches Kinderzimmer zum Leben erweckt. Im animierten Comic-Stop-Motion-Looney-Toons-Style.

via

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Gestern protestierten laut Medienberichten ca. 65.000 Menschen friedlich, laut für ein buntes Miteinander - und gegen Fremdenfeindlichkeit (hier die ganze Show nochmal im Stream). Das sind mehr als die doppelte Anzahl der AfD-Mitglieder - bundesweit. Damit dürfte ja dann nun endgültig klar sein, wer in diesem Land nun das Volk ist und wer nicht.
Ein durchweg gelungener Abend, der nicht nur nach Liebe schrie, sondern auch viel davon versprühte. Und ich möchte nochmal anmerken, dass der böse böse Deutschrap (und "linksradikale Rocker") hauptverantwortlich für diese schöne Aktion war. Behaltet das mal für den nächsten garantiert kommenden Artikel im Hinterkopf, in dem Hip-Hop wieder als Sündenbock für irgendwas herhalten muss.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

https://twitter.com/tim_bombadil/status/1036659496746147840

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

...weiterlesen "Liebe aus Chemnitz: #wirsindmehr auf Twitter"

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Spannendes Projekt vom DeChangeman, der gemeinsam mit Uke Bosse, Florentin Will und Fabian Siegesmund einen Piloten für eine Webserie namens Deborah auf YouTube hochgeladen hat. Die erste Folge sieht für ein Independent-Produktion ziemlich gut aus, hat eine düstere Atmosphäre (und sogar ein paar gute Gags), gibt einige Rätsel auf und hat mich gerade angefixt. To be continued.. hoffentlich.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


In letzter Zeit scheint es ziemlich in zu sein, DJs an möglichst spektakulären Orten ihre Sets abfeuern zu lassen und mir gefällt dieser Trend ausnahmsweise mal. Was beim Team von Cercle bisher nur gelegentliche Highlights waren, haben die Dudes von Places - A Musical Journey gleich zum Konzept gemacht und weitergedacht.
Aktuell sind sie mit Philipp Wolf in einem Käfer-Cabrio durch Frankfurt gecruist und haben ein bisschen Electro durch die Straßen geballert. Nett. Und wenn euch das nicht beeindruckt, dann vielleicht ja das Set im fliegenden Heißluftballon oder mein heimlicher Favorit: der Gig in der Ballettstunde.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Es gibt Momente, da wünscht man sich, seinem früheren Ich begegnen zu können, um ihm zu sagen, dass den ganzen Tag Videospiele zocken und Tiefkühlpizza mit Ketchup in sich reinstopfen vielleicht doch nicht das ist, was uns in der Zukunft voranbringt. Dieser Kurzfilm von Lucas Testro macht's möglich. Mit Timetravel-Mustaches.

In a world where time travel is a simple hospital procedure, a man jumps back in time to force his 10 year old self to learn guitar, so that he can get more action with the ladies in the present day.


Das Hetzblatt mit den vier Buchstaben stellt wieder mal dumme Fragen und rätselt, warum sich der Bundespräsident für eine Veranstaltung einsetzt, die gegen rassistische Hetze kämpft. Nun. Genau deswegen wahrscheinlich. Poetry-Slammer und Autor Patrick Salmen hat dem vermutlich heuchlerischsten Redakteur Deutschlands aka BILD-Chef Julian Reichelt einen Brief geschrieben, in dem er auf jene im AfDuktus gestellte Frage nochmal eine genau Antwort abliefert. Und die sitzt.

Lieber Herr Reichelt,

erst einmal: Danke! Danke für eine kluge Fragestellung zum richtigen Zeitpunkt. Freudig nehme ich zur Kenntnis, dass das Bildungsbürgerblättchen BILD sich unter ihrer Leitung wieder zu einem objektiven, sachlichen und reflektierten Meinungsmedium entwickelt. Grad in Zeiten von Populismus und gesellschaftlicher Lagerbildung ist es wichtig, Ruhe und Besonnenheit zu demonstrieren.

Ich bin mir sicher, Herr Steinmeiner hat sich hier einen klassischen Fauxpas geleistet. Sich Hass, rechter Gewalt und Nazi(m)ärschen entgegenzustellen und als Bundespräsident ein Zeichen für eine offene, tolerante Gesellschaft zu setzen ist was es ist: LINKSRADIKALER ANTIFASCHISMUS! Ich bin mir sicher, dass er morgen mit allen Mitgliedern der Band 'Feine Sahne Fischfilet' freundliche Polizisten und Katzenbabys verprügelt, während er mit Campino zu 'An Tagen wie diesen' Molotowcocktails in den Bundestag wirft und mit ein paar Kraftklub-Fans Bonzenkarren und Deutschlandfahnen anzündet. Diesem Mann gehört geholfen!

PS: Und trotzdem eine kleine Anmerkung. Ich weiß, BILD-Bashing ist das Seepferdchen der Medienkritik, ihr seid gut ausgebildete Journalisten und das war bestimmt alles nicht so gemeint von euch – war ja nur 'ne Headline, relativiert sich doch im Artikel, alles nur bisschen Clickbaiting und Polemik, liest ja eh keiner, euer Apothekenmagazin - all das ist mir bewusst und von daher möchte ich ebenso reflektiert, sachlich und besonnen kundtun, dass ich das trotzdem nicht so gut fand und ich euch deswegen ausnahmsweise keinen schönen Tag wünsche, ihr hetzerischen Schundblatt-Ficker.

...weiterlesen "„Ihr hetzerischen Schundblatt-Ficker“ – Ein Brief an BILD-Chefredakteur Julian Reichelt"

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Gerade live beim #wirsindmehr wieder die Chemnitz-Hymne von Kraftklub gehört und mich dafür entschieden, diesen Song aus gegebenem Anlass zum Soundtrack meines Tages zu machen. Könnte nämlich aktuell nicht besser passen. Und als zumindest in Sachsen-Anhalt geborener original Ostler fühle ich die Hook auch voll und ganz. Vor allem heute.