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Die Zeit zwischen den Jahren verbringt der ein oder andere ja gern damit, nochmal die Highlights der vergangenen 12 Monate abzurufen, um sich daran zu erinnern, dass im letzten Jahr doch nicht alles scheiße war. Hab' ich in dem Fall auch getan - zumindest, was Musikvideos angeht - und mal eine Playliste mit meinen Highlights gebastelt.
Diesmal sind - neben dem Greta-Boy-Slim-Intro und dem SeaWatch-Outro sogar relativ viele politische Songs dabei, die 2019 für mich scheinbar besser bzw. auch als Ohrwürmer funktioniert haben (u.a. Gentrifickdich, ProHomo-Rap, Männer 2019, Kanacks4Life, Stolpersteine-Trap, Anti-Kapitalismus, Revolution, Fuck Boris (Johnson), Fuck Fashion & Fuck RoboCopyright).
Ansonsten geht es mucketechnisch sehr deutschraplastig zu, aber auch südkoreanischer und russischer HipHop, einige elektronische Klänge, Genremixes, bisschen Popmusik und ein paar Guilty Pleasures haben es in mein kleines persönliches Best-Of-2019 geschafft. Ein gar nicht mal so schlecht geklungenes Jahr - so im Nachhinein gesehen gehört.

Meine Top 5 Alben des Jahres:
Tua - Tua
Kummer - Kiox
Orsons - Orsons Island

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Falls ihr für eure partywütigen Freunde zur anstehenden Silvester-Fete oder einsam und allein zuhaus ein paar Beats und Bässe statt Böller und Raketen zum Jahreswechsel ballern und durch die Boxen schießen wollt: Hier eine kleine Ladung audiovisueller neuer Live-Set-Shows, die ordentlich knallen - von Justice, Floating Points & Aphex Twins. Damit könnt ihr das neue Jahr meinetwegen auch sehr gerne laut begrüßen.
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Das Ding ausm Sumpf ballert euch Texte mit Gehirn und mit Bass um die Ohren und das hier - Genau Du - ist ganz klar ein Brett (und hat trotzdem noch nicht mal 1000 Klix, ändert das mal!). Klingt ein bisschen so, als hätte Deichkind ein Kind gezeugt. Und zwar mit einem promovierten Volkswirt, der für seine Dissertation mit dem bayrischen Kulturpreis ausgezeichnet wurde, inzwischen aber lieber Mucke macht. Geiles Ding. Ausm Sumpf.
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WTF-Vids-Mix: Ein besinnliches Weihnachtslied von Lil Mas X (feat. Santa natürlich), ein außerirdisches FSK18-Video von Sugar, die CGI-Bros von TNGHT sind maximal weird, Strawhatz kicken Ass als Büro-Ninjas, Ätna nimmt alle möglichen Verkehrsmittel in die alternativen 70er, Sofi Tukker haben einen lila Hut auf, Kloud ist mein neues Justice und Figub Brazlevič bespielt eine Skate-Session.
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Pünktlich zum 3. Advent: die alljährliche Weihnachtsliedermische von Nils Frahm. Gut klingende Besinnlichkeit.

hohoho, hehehe and hahaha once more!
this year torsten and myself where slightly ahead of shedule, so please enjoy our annual xmas mix a little earlier than usual. also it might just be in time to help ease the pain of my english friends… all you can do now is invest all your money in alcohol, think of something nice and listen to this! seriously…

love to you and yours, keep being nice and a salut to the mighty santa
nils and torsten

via

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Der Scooter-Boy wird zum Back-to-the-Future-Boy. Im pinken Hover-DeLorean. Oliver Tree hat wieder mal all sein Swag in ein Musikvideo gestopft und schewbt lässig übers Wasser. Und zwar mit mehr Power als Marty McFly. Musik aus der Zukunft, die nach der Zukunft aus Zurück in die Zukunft spielt: jetzt.

He’s typically seen riding a Razor scooter while sporting a goofy bowl cut and looking like an image ripped directly from an article on BuzzFeed about remembering the ‘90s. If this description sounds familiar, you’ve seen Oliver Tree.

Oliver Tree isn’t just a living, breathing meme, he’s also a talented vocalist with an insanely unique voice. Tree got his start in 2013 when he released music under the name Tree. Years later, he started collaborating with popular electronic producers like Whethan and Getter, but now he’s stepping up and making a name for himself by releasing his own solo tunes yet again.

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Keine Ahnung, ob die Christmas-Lo-Fi-Beats sich von "normalen" Lo-Fi-Beats überhaupt unterscheiden. Eins weiß ich aber: es gibt durchaus schlimmere Weihnachtsmusik als das winterlich eingeschneite Chillhop-Radio.

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Still loving Beats from TOKiMONSTA. Auch in diesem leider viel zu kurzen Set aus dem Sound Museum, das dafür einen gut konzentrierten Eindruck von dem vermittelt, was meine Lieblings-HipHop-Trap-Electro-Mixtape-Macherin so am DJ-Pult treibt. Stabile Sounds nämlich. Ein komplettes Set aus diesem Jahr (EDC) gibt's beim chinesischen YouTube, falls ihr von der basslastigen Dame aus L.A. auch nicht genug bekommt.