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Fatoni & Edgar Wasser wollen lediglich die Besten sein, Conny wär gern so unglücklich wie Drake, FreshFace Packernacken & Sonne Ra vertonen den Lockdown, Mädness & Mine sitzen wie wir alle in einem Boot, Harry Quintana macht endlich wieder Mucke, Liser beschallt euch auf Dauerschleifchen und Juicy Gay hat 1 süßen Anti-Kapitalismus-Song geschrieben.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Fatoni & Edgar Wasser, Conny, FreshFace Packernacken & Sonne Ra, Madness & Mine, Harry Quintana, Liser und Juicy Gay"

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Maeckes fasst in den letzten langen Corona-Monaten wie einem politischen Rap-Tagebuch regelmäßig den Pandemie-Wahnsinn bzw. diese so seltsame Phase unseres Lebens zusammen, in der wir leider alle gemeinsam und trotzdem allein festhängen. Die letzten 5 Exklusives münden nun in einem Song über virologische Radikalisierung im Internet 2021. Inklusive algorithmisch stilechtem Webvideo. Für mich einer dieser Künstler, warum es sich lohnt, Kunst in kunstlosen Zeiten nicht zu vergessen.
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Es ist 28 Jahre her, dass zwei Blechhelme aus Frankreich eine Band gegründet und anschließend elektronische Musik revolutioniert haben. Nun haben Daft Punk ihr offizielles Ende bekannt gegeben und sind endgültig in den Legendenstatus übergetreten. Rest in Peace, Electro-Robot-Gods (ok, One More Time).

Daft Punk (*1993 - ✝2021)

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In Zeiten, in denen Wörter wie Corona-Depris und Pandemie-Müdigkeit im Internet kursieren, darf natürlich auch ein richtiger Lockdown-Blues nicht fehlen. Schön, wenn er dabei dann auch noch so gut klingt wie der von Erlend Øye & La Comitiva.

The virus grows,
borders close
Looks like we're trapped in lockdown blues
Please come soon,
before the moon
rises over Syracuse
I wouldn't mind
to stay inside
If I could stay inside with you

via

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Mine betrachtet die Welt als einen einzigen gigantischen Unfall und lässt Kleinkünstler ihren Song covern. Jan Delay vertreibt die finsteren Zeiten mit dem Intro zu Earth, Wind & Feier. Die Lazy Lizzard Gang möchte ich in Zeiten des Klimawandels kein Eisbär sein. Luis Baltes erhebt in einem leeren Club das Feiern zur Kunst. Und Audio88 & Yassin ballern euch mit Nura ekelhaft süße Grafiken um die Ohren, damit ihr wieder gute Laune bekommt oder noch verstörter seid als vorher.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Mine, Jan Delay, LazyLizzardGang, Luis Baltes, Audio88&Yassin & Nura"

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Gefühlt ist ja seit fast einem Jahr jeder Tag ein unglaublich stressiger Sonntag und überhaupt sind Wochentage irgendwie sehr egal geworden, weil zwischen ihnen quasi keine Unterschiede mehr bestehen. Es sei denn, es ist Wochenende und die Infektionszahlen sind niedriger, weil die Gesundheitsämter auch nach 9 Monaten Corona da weniger arbeiten.
Dass sich in der ganzen Pandemie-Zeit an unserer mehr als bescheidenen Gesamtsituation fast nichts verändert hat, merkt man ja aber auch daran, dass selbst die allerersten Corona-Songs ausm März immer noch exakt meine aktuelle Gefühlslage treffen:

fuck the government
fuck the people tryna act like this virus aint shit
fuck your redneck relatives who won’t stay indoors cause of freedom
fuck y’all

...weiterlesen "Sick Covid Beat: fuck y’all"


Um der Lockdown-Langeweile allein in den eigenen vier Wänden weiter zu trotzen, bastel ich derzeit manchmal Remixe von allen möglichen Dingen, die mir so im Internetz entgegenfliegen, um ein kleines Pandemie-Album zu machen (so jedenfalls der Plan, mal gucken, ob ich dran bleibe oder ich am Ende doch wieder nur Serien wegbinge).
Gerade doktor ich mit Fruity Loops an zu Memes gewordenen Songs rum und habe mich nach 'nem Seashanty für russischen Weirdo-Disco-Pop aus den 2000ern entschieden, als ich mal wieder zu viele Pelmeni in mich reingeschaufelt habe. Und mit dem leicht housigen Resultat daraus bzw. meinen Mini-Mix entlasse ich euch jetzt auch ins wasweißichwievielte Wochenende, das wieder ohne Clubs & Partys auskommen muss. Aber zum Glück gibt's ja trotzdem noch Musik. In dem Sinne: Viel Spaß damit - und haltet durch.

Chum drum bedrum, chum drum bedrum, chum drum bedrum, blblblblblblbl! Chum drum bedrum, chum drum bedrum, chum drum bedrum, blblblblblblbl!

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Eine Cover-Version eines finnischen Volksliedes aus den 1920ern, ein türkischer blinder Straßenmusiker und ein südafrikanischer Videoclip-Remixer aus Südafrika. So gut kann das Internet klingen, wenn es will (und es will anscheinend dieses Jahr sehr oft).
Der Song ist samt vibing Cat zu einem der bekanntesten Memes während der Pandemie geworden und bestimmt kann man daraus  irgendwas total kluges über unseren mentalen Zustand in dieser wahnsinnig verrückten Situation aktuell ableiten. Vielleicht ist es aber auch einfach besser, das Gehirn mal für 3 1/2 Minuten abzuschalten, um dieses kulturelle Highlight zu genießen.
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