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Ein Kurzfilm aus Österreich, der den leider immer noch vorhandenen Alltagsrassismus thematisiert und einem Rechten den Ausstieg ermöglicht. Per offener Tür. Und Zivilcourage.

Mehr von den beiden Filmemachern Höller & Wenger gibt es auf ihrem Vimeo Kanal.
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Guter Film übrigens. Und scheint in Berlin bereits Menschen inspiriert zu haben. Schöne Aktion gegen Rassismus in deutschen Stadien.

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Horst seine Mudda


Und ihre Kartoffeln auch nicht. ¯\_(ツ)_/¯

https://twitter.com/SmsSchm/status/977540198279114752

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Deutschlands größtes Rechtsrock-Konzert hat einen Flügelschlag ins Gesicht bekommen und wurde offenbar aufgrund brütender Eier verboten. Find' ich ja gut. Mehr Rechte für Vögel statt rechte Vögel. Denn auch Tiere feiern ihre Parties sicher lieber ohne Nazis.

Das Landratsamt Hildburghausen hat das für den 8. und 9. Juni angemeldete Rechtsrockkonzert in Themar aus Naturschutzgründen verboten. Das Amt beruft sich auf Paragraf 44, Abs. 1 Nr. 2 des Bundesnaturschutzgesetzes. Danach ist es verboten, wild lebende Tiere streng geschützter Arten und europäische Vogelarten während der Fortpflanzungs- oder Aufzuchtzeiten erheblich zu stören. (Quelle)

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Eine bedrückende Doku über den wohl letzten NS-Prozess aus Deutschland, bei dem erstmalig Virtual Reality im Gerichtssaal zum Einsatz kam. Um zu beweisen, dass der ehemalige SS-Wachmann Reinhold Hanning nicht "nichts gewusst" bzw. "nichts gesehen" hatte, ließ man nämlich seinen damaligen Wachposten im KZ von Ausschwitz virtuell nachbauen. Dadurch konnte er schließlich zur Beihilfe des Massenmordes für schuldig gesprochen werden.
Der Täter selbst trat seine Strafe allerdings nie an, da er vorher verstarb. Eine Genugtuung für die Hinterbliebenen der Opfer war es trotzdem.

Like many Nazis who never faced justice, the now elderly Hanning claimed he was not aware of what was happening inside the concentration camp. And like many, he had been living a normal life in Germany since the war — until a major war crimes policy review opened the door to try Hanning as an accessory to at least 170,000 deaths.


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Rassismus in der U-Bahn Ein Zivilcourage-Experiment im Jahr 1994 (2)
Ein heute desöfteren in Schulen gezeigtes Sozial-Experiment in der Frankfurter U-Bahn, wo 1994 simuliert wurde, wie zwei Nazis einen Schwarzen belästigen. Und damals hatten es Rechtsradikale scheinbar nicht leicht in Mainhattan. Auf jeder Fahrt wurde zumindest verbal versucht einzugreifen, oftmals positionierten sich Menschen auch körperlich dagegen und einer wetzt für die Fake-Nazis sogar sein Messer.

Typ: "Ihr seid hier in Frankfurt, alder!"
Nazi: "Is' das hier euer Problem?"
Typ: "Ja, is' mein Problem!"
Ältere Frau: "Unser aller Problem."

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