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Der Pitchfork-Channel hat Jon Hopkins' Live-Session vom Villain hochgeladen und gönnt euch ganze 32 Minuten voller Bass-Ekstase vom Großmeister der elektronischen Tanzmusik.

Tracklist:

Singularity
Emerald Rush
Open Eye Signal
Luminous Beings

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Wer wie ich in 90ern seine durchaus peinliche GZSZ-Phase hatte, erinnert sich vielleicht auch noch an Tim Sander, der vor ein paar Jahren übrigens mal "Star" einer Doku war, in der er verzweifelt in Hollywood nach Jobs ringt - auf ironische Weise, weil ihn ja keiner kennt.
Inzwischen versucht er sich aber seit einiger Zeit schon als T der Bär im Deutschrap einen Namen zu machen. Seine Single SteSteSte handelt von dem ganzen unnützen Scheiß des Luxus-Hipster-Lifestyles, den laut Werbung natürlich immer jeder braucht, damit irgendwer, der sehr viel Geld verdient, noch mehr Geld verdient. Gut getexteter Konsumgesellschaftsdiss - inklusive sehenswertem Video und netten Meta-Memes.

Die neustesteste Single ‚SteSteSte‘ von T der Bär ist die Hymne für alle, denen der Konsumüberfluss und seine ständig neuen Werbe-Versprechungen langsam auf die Nerven gehen. Ein eingängiger und witziger Song, der ohne erhobenen Zeigefinger daher kommt und trotzdem einen Finger in Wunde der Überflussgesellschaft legt.

...weiterlesen "Ex-GZSZ-Star Tim Sander ist jetzt T der Bär und disst unsere Überflussgesellschaft"

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Meine Lieblingsherde aka die deutsch-chinesische Künstler-Clique C.O.W. 牛 hat neue Musik auf der Weide produziert. Mit dabei ist diesmal Vocaloid Rockstar Miku Hatsune. Das "K" in "Kuh" steht wieder für Kunst. #niuworldorder

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Sam sind zu weiß für den Afro-Shop, aber zu schwarz für den Country-Club; Mavi Phoenix ist primär Prime; Steasy lebt sein Life; dertinoises macht Young Hurn zu Electro-Mucke; AnnenMayKantereit schaut den Vögeln beim Scheißen zu; Lance Butters ist ein Kellerkind aus dem Underground und das Unknown Mortal Orchestra chillt im hübschen Comic-Look in der Bahn.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Sam, Mavi Phoenix, Steasy, dertinoises, AnnenMayKantereit, Lance Butters & Unknown Mortal Orchestra"

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Happy Release-Day: Robot Koch ballert heute nach seinem von mir sehr geschätzten Hypermoment 2015 sein nächstes Solo-Album heraus: Sphere. Die neue Platte ist gleichzeitig Soundtrack für Visual-Live-Shows, die das Tour-Programm in Planetarien stattfinden lässt. Klingt spannend. Und alles, was ich bis jetzt gehört habe, hat auf jeden Fall den gewohnten Robot-Koch-Vibe und ist wie immer atmosphärisch as fuck. Oldschool-Future-Ambiente-Sounds mit Style - und viel Liebe.

The album Sphere will be released on his own imprint, Trees and Cyborgs, in October 2018.

The sonic world Koch creates on Sphere is cinematic, dark, visceral and melodic, taking the listener on a trip deep into inner/outer space.

Sphere is also the soundtrack to Robot Koch`s ambitious new live show, which he has been developing in cooperation with the Zeiss Planetarium in Berlin. Together with visual artist Mickael Le Goff, he created a show for an immersive full dome experience with surround sound. The live show will contain custom made dome projection visuals and music written and produced for a 3D / AV environment.

The result is an immersive experience that will premiere at the Zeiss Planetarium in Berlin for the Red Bull Music Academy Festival in October 2018, kicking off a tour in 2019 performing the show in planetariums worldwide as well as at music festivals capable of full dome shows.
The theme for the live show and the album is the exploration of inner and outer space, the balance between nature and technology, and the quest for the unknown which is ultimately a search for oneself.

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Sickless gibt euch das Gegengift auf einem Gebräu von Enaka, Jessica verstört uns mit einem geschnipselten Einbruch, Young Meyerlack besingt eine Layday, Greeen bekommt Ärger wegen einem brennenden Dübel, Modern Older Talking ruft euch in Sadomaso-Maske und Trainingsanzug auf dem Handy an und Sichtbeton blickt zurück auf die guten alten Zeiten aka den Mai.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Sickless, Jessica, Young Meyerlack, Greeen, Older Talking & Sichtbeton"

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Venezolanische Lo-Fi-Beats von furino mit viel Smoothness, großartigen Samples aus aller Welt und ein paar chilligen Gifs. Meine Favoriten sind diese beiden japanischen Oldie-Remixe - neuaufgelegt mit Kicks, Snares und dem klassischen Lo-Fi-Sound. Schöner und sehr gut klingender Mix.
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Danke für nichts, Alice
Die nächste Torte ist für dich, Alice

Disarstar hat der Nazischlampe Alice Weidel einen Song gewidmet und ihr seinen Hass gegenüber ihr gestanden. Selbst Deutschrap sind die Vollpatridioten der AfD zu asozial.

Stimmt schon: nur weil wir in hochpolitischen Zeiten leben, heißt das noch lange nicht, dass man sich auch politisch einbringen muss. Schließlich haben wir keine Pflicht auf freie Meinungsäußerung, sondern ein Recht. Doch wer etwas zu sagen hat, sollte es tun. Jetzt. Denn es geht hier um nicht weniger als die Frage, wie wir in diesem Land zukünftig miteinander leben wollen: solidarisch, tolerant, weltoffen? Oder egoistisch, abgrenzend, nationalistisch?

Disarstar steht entschieden für Ersteres – und er nimmt sich in seinem neuen Song das Aushängeschild einer Partei vor, die ebenso entschieden für Letzteres steht. Seit die AfD die etablierten Parteien vor sich hertreibt und in immer mehr Parlamente einzieht, ist der politische Diskurs in Deutschland zunehmend vergiftet. Mit ihren Brandreden schürt sie Vorurteile, Rechtspopulismus und beweist immer wieder eine himmelschreiende Geschichtsvergessenheit.

Es ist nicht das erste Mal, dass Disarstar kraftvoll seine Stimme erhebt – schon die Zeilen seines 2013 veröffentlichten Songs „Neue Welt“ wurden so viel zitiert, dass sie längst zu geflügelten Worten in den hiesigen Diskursen geworden sind: „Das ist nicht mein Land, oder dein Land, das ist unser Planet.“ Nie zuvor jedoch ist der Hamburger Rapper so deutlich geworden, richtet er über einen düster brütenden Beat derart unmissverständlich den Finger auf eine Person. Nicht die feine Art? Das hier ist Battle Rap mal anders – ein Battle um die Deutungshoheit in den politischen Diskursen und die Zukunft unserer Gesellschaft. In welcher Welt sollen unsere Kinder einmal leben? Man muss sich nicht politisch einbringen. Doch wer etwas zu sagen hat, sollte es jetzt tun.


via fcknzspiel