Die Sapeurs sind eine Gruppe von Menschen, die sich trotz Armut für einen durchweg lebensfrohen und positiven Lifestyle entschieden haben und diesen auch mit Stolz repräsentieren. Gleichzeitig verkörpern sie damit ungewollt und entegegen den Klischees ein ganz anderes Bild afrikanischer Menschen.
Auch wenn es dabei auf den ersten Blick nur um die äußere Erscheinung geht, ist es das innere Lebensgefühl, was die Sapeurs verbindet. Lasst euch inspirieren!
Die 5-minütige Doku von Héctor Mediavilla ist übrigens aus einem Guinness-Werbeclip heraus entstanden, den ich euch hier auch gleich nochmal ingehauen habe.
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BBoy Tim hat nicht nur einiges in Sachen Breakdancing drauf. Im Video sieht man neben seinen Moves auch noch wie er sich so als Schlagzeuger macht. Außerdem scheint der junge Tänzer sich ganz gut mit Videoeffekten auszukennen. Mit einem Klick erfahrt ihr, wovon ich hier gerade laber.
Beim Anblick des wunderschön zusammengeschnittenen Kurzfilms von Garchois Films bekommt man doch glatt auch mal wieder Lust sich nach draußen zu begeben. Es scheint sich zu lohnen - optisch zumindest.
Flexing. So heißt der Tanzstil, der aussieht als würde man sich alle Gelenke gleichzeitig auskugeln. Turf Bieber und Kidde Strobe verbiegen sich für euch zu nicen Beats in ihrem Video mit dem passenden Namen Rubber Arms.
Ich als Dogma- und Good Will Hunting-Fan wünsche mir endlich wieder einen Film mit diesem zusammen sehr dynamischen Duo, das sich hier gegenseitig disst, um ein Charity-Projekt zu supporten.
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Red Bull präsentiert den mit viel Können und wenig Angst ausgestatteten Kunstflieger Martin Sonka. Mit einer recht anschaulichen Montage zeigt man euch, das fliegen im Grunde genommen wie tanzen ist - nur eben in der Luft. Und mit Flugzeugen. Und mit Piloten. Und beeindruckender. Und gefährlicher.
Jajajaja, schon wieder solche verrückte Typen, die irgendwo raufklettern und ihr Leben riskieren. Diesmal allerdings nicht via YouTube-Clip, sondern in einer längeren Doku von Channel 4 verpackt.
In der 47-minütigen Ausgabe mit dem Namen Don't Look Down geht es um den hier schon oft gebrachten Parkour-Sporter/Urban Freeclimber James Kingston, der durch seinen "Ich hänge mit einem Arm an einem 50m-Kran"-Video bekannt geworden ist. Durchleuchtet wird in der Doku vorallem die Motivation hinter seinen gewagten Climbing-Actions - und die Frage, ob das, was er da tut, richtig ist, wenn man bedenkt, dass es eventuell auch Nachahmer mit sich ziehen könnte.
Innerhalb der Doku reist James dann gegen den Willen seiner Mutter nach Russland und besucht einen dort ansässigen Gleichgesinnten, den der eine oder andere inzwischen vielleicht auch schon kennt: Mustang Wanted. Bei seinem russischen Kompanen angekommen, muss er natürlich erstmal eine gewaltige Mutprobe absolvieren. Mit nur einer Hand soll er den scheinbar noch furchtloseren Mustang Wanted von einer Häuserwand aus festhalten und hängen bzw. nicht hängen lassen.
Hab gelesen, dass der Bericht über die zwei bemerkenswerten Personen viel Empörung ausgelöst hat. Ich fand das Ding dennoch sehr geil - und auch irgendwie inspirierend. Selber irgendwo da oben stehen oder gar baumeln möcht ich allerdings nicht, denn ansehen hat mich auf jeden Fall genug gekickt.
PS: Die Doku wird eventuell nicht allzulange auf YouTube bleiben, beeilt euch also ein bisschen.