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Wenn man mir vorher gesagt hätte, dass ein norddeutscher Marcel eine EP droppt, der bereits Beats für Prinz Pi und Nena (die Schwurblerin) produziert hat und mit seiner Schülerband Vorband von Silbermond war, wäre mir wahrscheinlich nichts egaler gewesen. Zum Glück hab ich das aber erst erfahren, nachdem ich diese kleine Mini-Album-Perle zufällig auf YouTube angehört und für so gut befunden habe, dass ich nach Live-Auftritten gesucht habe. Ich wurde nicht enttäuscht:
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Deutschland zieht nach einem halben Jahr Halb-Lockdown endlich die Notbremse, also naja, nicht richtig und sie muss erst nochmal ausdisktutiert und beschlossen werden, aber irgendwann soll sie vielleicht kommen und dann wird bestimmt alles gut (oder auch nicht).
Ab Inzidenzwert 100 wünsche ich mir manchmal insgeheim, dass die schlimmsten Alpträume von Coronaleugnern wahr werden: Merkel-Diktatur, Karl Lauterbach als Gesundheitsminister und Drosten als einziger wissenschaftlicher Berater. Stattdessen warte ich aber weiter darauf, dass überhaupt mal irgendwas passiert. Das wäre ja schon mal was. Twittwoch #15.

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...weiterlesen "Twittwoch #15"


Keine Ahnung, ob es daran liegt, dass alle sich gerade die gute alte Zeit ohne Corona zurückwünschen und deswegen in Erinnerung schwelgend durch die Vergangenheit reisen oder ob mein YouTube-Algorithmus einfach in den 80ern kleben geblieben ist, weil ich Synthies so sehr mag. Aber in den letzten Monaten treffen meine Ohren auf sehr sehr viele 80s-Sounds aus den 2020ern.
In dem Fall waren das backflashige Songs von nand, Tightill & Goldy, Raket One, Tropikel Ltd. & futurebae, orbit, Fritzi Ernst und Edwin Rosen. Anscheinend macht nicht nur Corona neue deutsche Welle. Viel Spaß mit diesen Töne spuckenden Zeitmaschinen-Trips.

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...weiterlesen "80er-Mucke aus den 2020ern"

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Am Wochenende hab' ich South Park's Pandemic Special, Soul II Soul's Back to Life und ein Enya-Fetzen gesamplet und mit Fruity Loops Synths durch den Mixer gerüht. Klingt ein bisschen nostalgisch jammernd und sehnsüchtelt nach einer besseren Zeit, aber das tun wir ja vermutlich alle gerade ganz gerne.
Und ich sag mal so: wenn die ganze Scheiße noch länger dauert, habe ich bald 1 ganzes Album fertig, was erschreckend ist, weil ich normalerweise mehrere Jahre für so viele Songs brauch und es sich nun so anfühlt, als wäre es bereits 2026 oder so. Und ich hoffe ja sehr, dass es sooo lange nicht dauert, bis wir alle wieder "back to life" sind. Sonst bau ich mir vielleicht doch lieber eine Zeitmaschine statt Songs über eine andere Zeit.

"And I did all this - because I just want my life back."

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Ein kleines Kurzfilmprogramm, um die Zeit, Lockdowns oder was auch immer zu überbrücken und wieder mal ein paar Dinge zu sehen, die keine schlechten Nachrichten oder ganz okaye Netflix-Serien sind. Mit dabei ist das ganze letzte Jahr aus der Perspektive derer, die seit März 2020 allein zuhause rumsitzen. Ein sympathischer Herr Hase berichtet über seinen Alltag aus einem Test-Labor und das ist schöner-, aber auch unschönerweise was fürs Auge. Für die aktuelle Weltuntergangsstimmung gibt's die wahre Geschichte vom Ende der Dinos. Und weil die Zeit gerade so langsam und so schnell gleichzeitig vergeht, kann man in Speed of Time nochmal die Geschwindigkeit anpassen lassen.
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Vom ehemaligen Frontsänger der Ex-Indie-Band Rakede zum Solo swaggenden Rapper Schmyt, der eigentlich Julian Schmit heißt, aber anscheinend eine Vorliebe für Ypsilons und gut ausproduzierte Soundatmosphären hat. Im Studio war er bereits mit Casper, Tua, Majan & RIN und so ähnlich klingt auch sein Sound. Und er ist einer dieser Newcomer im Deutschrap-Kosmos, die für mich die Bezeichnung "Künstler" auf jeden Fall schon mal verdient haben. Mit düsterem Weltschmerz - und vorzüglichem Beatgeschmack - mag ich.
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...weiterlesen "Der Neustart einer Rakede: Schmyt gleitet in den Rap-Kosmos"

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2021 fühlt sich bisher wie eine Wiederholung von 2020 an und deshalb tritt Daði Freyr (& Band) auch dieses Jahr wieder mit einem wunderschön weirden Musikvideo für den ESC an, den Island schon vergangenes Jahr als Sieger der Herzen verlassen hatte. Grand Soleil resetten mit drückenden Bässen die Erde und malen Nowadays Records mit hübschen BigBang-Animationen an. Und Engelwood beglücken euch mit Happy-Oldschool-Vibes aus der Feder von Ardhira Putra, einem Motion-Designer aus Singapur mit Hang zur Nostalgie.
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Das Real-Life-Remake der Never-Ending-Story heißt anscheinend Corona und alle hassen es. Während wir zuhause rumsitzen müssen, macht der April schon wieder was er will, ohne dafür ein Bußgeld zu kassieren. Um der Wirtschaft zu helfen, darf man bald wahrscheinlich nur noch ausschließlich im Büro bzw. auf der Arbeit atmen. Und Deutschland wäre besser dran, wenn es in der Pandemie mehr auf einen Karl und weniger auf einen Armin hören würde. Twittwoch #14.

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https://twitter.com/ebonyplusirony/status/1379072572642492418

https://twitter.com/Gedankenbalsam/status/1375554357383606272

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