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Corona-Meme: Börsianer fassen sich dank Virus ins Gesicht

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Während sich Desinfektionsmittel, Nudeln und Klopapier allmählich als neue Währung etablieren, kränkelt auch die Wirtschaft so langsam durch COVID-19. Nachdem Apple die ersten Lieferprobleme meldete, brechen auch Kreuzfahrttourismus, Fluggesellschaften und durch Event- und Messeabsagen wohl auch die Veranstaltungsbranche ein.
An der Börse ist man derweil fix und alle und mein neues Lieblings-Corona-Meme sind nun Businessfuzzis, die sich trotz aller Empfehlungen, sich nicht ins Gesicht zu fassen - ins Gesicht fassen. Vermutlich, weil die Angst, sich keine neue Rolex mehr kaufen zu können, größer ist als die Corona-Panik. Oder es sind einfach sehr schlechte Versuche, sich das Leben zu nehmen. Tja. Hals- und Beinbruch, werte Humans of Late Capitalism - und immer schön die Hände waschen vor Verzweiflungstaten.

Anleger weltweit fürchten die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie. Zusätzlich belastet ein Einbruch des Ölpreises die Märkte. Die US-Leitindizes Dow Jones und S&P 500 fielen zum Handelsstart am Montag um jeweils etwa sieben Prozent und damit so stark wie zuletzt vor zehn Jahren. Nach großflächigen Verkäufen unmittelbar nach Beginn wurde der Handel an der Wall Street für 15 Minuten automatisch unterbrochen. (SZ)

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