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Vor ein paar Jahren habe ich hier mal das Projekt Portal Cities verbloggt, das internationale Städte mit runden Live-Cam-Leinwänden aka "Portalen" verbindet. Bisher hat das fast niemand mitbekommen, obwohl's eigentlich ein coole Sache ist. Ein Portal zwischen Dublin & New York wurde nun aber u.a. wegen eines Boobie-Flashs geschlossen (und weil jemand die Twin-Towers in die Kamera gehalten hat). Und zwar für eine ganze Woche. Lang genug, um ein Kurzzeit-Grab mit andenkenden Blumen anlegen zu lassen. Meine persönliche Lieblingsnews aus 2024 bisher.

RIP The Portal 8th - 14th May 2024

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Der neueste heiße Scheiß der KI-Welt heißt wieder einmal ChatGPT, aber diesmal mit einer 4 und einem o. Sehr kreativ, sieht langsam wie ein Passwort aus, unser künstlich gehypter Bot. Naja. Auf jeden Fall kann das Ding jetzt sprechen und klingt dabei übertrieben freundlich. Fast schon zu freundlich. Als würde die KI uns lieben. Oder töten wollen. Je nachdem, wie's sich so zwischen uns entwickelt.

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Die Polarlichter haben es nach all den Jahren nun auch mal zu uns geschafft und den Nachthimmel überall neon-bunt angemalt. Mutter- und Vatertag sind auch erledigt für dieses Jahr. Die KI wird immer mehr zum neuen Menschen. Und Bernd Höcke ist währenddessen endlich da angekommen, wo er hingehört: vor Gericht.

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...weiterlesen "Twittwoch #20"

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Am Wochenende wird in Schweden mal wieder grandprixdelachansonst und geurovisionsongcontestet und alle rätseln bereits, mit wie vielen Punkten Deutschland auf dem letzten Platz landen wird (ist ja mittlerweile auch sowas wie deutsche Leitkultur, beim ESC letzter zu werden). Beim pünktlich zur kommenden Europwahl zurückgekehrten Wahl-O-Maten ist bei mir FuckNazis rauskommen. Und das gerade laufende Online Marketing Rockstars Festival trägt einen Namen, der sich so unfassbar angestrengt darum bemüht, cool zu sein, dass es schon weh tut.

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...weiterlesen "Twittwoch #19"

 

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Ein Beitrag geteilt von Gustav (@gustaverderliebe)


Falls ihr schon immer wissen wolltet, wo all die "lustigen" Sprüchebilder herkommen, die eure Eltern mit viel zu vielen Emojis auf Whatsapp ständig versenden und die Facebook-Boomer tausendfach teilen, habe ich zumindest eine von vielen Antworten für euch. Gustavderliebe. Die Urpsprunsquelle von etlichen irgendwie sehr deutschen Kitsch-Bildchen in diesem Internetz, die gleichzeitig ironisch als auch unironisch verschickt werden. So oder so bekommt ihr einen photoshop'igen Cringe-Overload aufs Auge.

 

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...weiterlesen "Moinjourno 👋🌞"

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Mein YouTube-Algorithmus wirkt und wirbt neuerdings wie ein schlechter Sci-Fi-Movie für diverse aktuell entwickelte Robtots, die dann doch sehr viel eher zu kommen scheinen als irgendwelche fliegenden Autos. Und so langsam sehen die auch aus wie in den ganzen tollen Filmen, in denen Roboter uns früher oder später den Krieg erklären. Oder zumindest wie deren allerste Modelle, die in den vielen nicht immer ganz so positiv ausgehenden Geschichten über die "Zukunft" oft noch fehlerhaft waren und dann ausversehen auch mal explodieren oder jemanden töten, hupsi.
Erstmal scheinen sie aber freundlich zu sein und schenken uns z.B. ein Gläschen Wein ein, was ich ja schon sehr nett finde. Vielleicht wollen sie uns aber auch einfach nur gefügig machen, was bei mir nach zwei, drei weiteren Gläsern vermutlich auch klappen würde. Oder sie können einfach noch nicht viel mehr. Immerhin sieht 2024 nun aber so langsam auch mal aus wie 2024. Das ist doch schon mal was.

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...weiterlesen "The Robots are comin"


Niemand weiß ja wirklich, wie die Zukunft aussieht. Wir malen sie uns aber sehr gerne aus, in den wildesten Farben. Und meistens wird sie dann vermutlich überhaupt nicht so, wie wir uns das so vorgestellt hatten und fliegende Autos gibt es auch nicht (braucht auch eigentlich niemand, wenn wir ehrlich sind).
Im Jahr 2024 kann man die Zukunft nun auch von einer KI ausmalen lassen. Und sie zum Beispiel in den Farben der Vergangenheit anstreichen, sodass wir vom Jahr 3000 zurück in die 50er des 20. Jahrhunderts reisen und Back to the Futurama geschickt werden. Hoffen wir mal, dass wir das Raumzeitkontinuum damit nicht durcheinanderbringen und die KI nicht irgendwann uns in eine Zeitschleife schickt, weil sie zu viel Matrix geguckt hat oder so.

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Der Twittwoch verspätet sich wieder mal ein bisschen, weil gestern gutes Wetter, ein Feiertag und Alkohol zusammenkamen. Falls die Vier-Tage-Woche irgendwann kommen sollte dann bitte mit einem freitaglichen Dienstag und einem kleinen Samstag in der Mitte. Und in einer Bananen-Kiste in Brandenburg hat jemand keine Bananen, sondern Kokain im Wert von 50 Millionen Euro gefunden.

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...weiterlesen "Twittwoch #18"