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Das Wetter scheint in letzter Zeit viel daran zu setzen, wie ein pompöser Hollywoodmovie-Lookalike aussehen zu wollen. In dem Fall war es ein gigantischer Stromschlag im Herzen Berlins, der als monströser Blitz ins höchste Wahrzeichen der Stadt einschlägt. Aber weil es dann eben doch die Realität und kein Film ist, explodierte danach dann doch nicht gleich die ganze Stadt. Immerhin.

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Nur ein Video, in dem die Blitze eines Gewitters aneinander geschnitten wurden. Mit dem drübergelegten Song der Erde wirkt es aber wie aus einem düsteren und sehr experimentellen Arthousefilm (in dem Fall von Parker Paul). 
Okay, eigentlich stimmt das mit dem Sound der Erde nur so halb. Die NASA hat die elektromagnetischen Felder der Erde genutzt, und sie in Töne umgewandelt. Schön klingt es aber irgendwie trotzdem. Und sogar fast ein bisschen hypnotisch. Hier nochmal die längere Fassung. (Wirkt übrigens besser mit Kopfhörern)
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 Bis eben hatte ich noch nie etwas von einem Superzellengewitter gehört, geschweige denn darüber gewusst. Glücklicherweise gibt es ja aber immer noch Wikipedia
Wie das ganze aussieht, wusst ich allerdings schon vorm Besuch des Internetlexikons. Und zwar genau so, wie in dem Video da oben. Was für 'ne krasse Scheiße die Natur sich auch immer wieder einfallen lässt. Anscheinend lohnt es sich also doch ab und zu mal rauszugehen. Wow.

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