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Gerade beim Bildblog entdeckt: Die BILD hat ein eigenes Wahlprogramm abgedruckt mit den typischen Stammtischparolen, die wir von ihr immer zu hören bekommen. Und ich sag's mal so: Du kannst dich nicht klarer als rechts outen, als wenn der AfD deine politische Agenda gefällt und sie öffentlich teilt. Okay - wussten wir jetzt alle schon vorher, hier habt ihr's aber nochmal schwarz auf weiß. Die Zeitung mit den großen Buchstaben macht Wahlkampf für eine rechte Partei.

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Der gute alte Shahak hat die mehr als merkwürdigen Plakate der neuesten AfD-Kampagne ein bisschen verständlicher für uns alle gemacht und eigentlich nur neue Bilder verwendet. Und jetzt ergeben sie durchaus mehr Sinn als vorher. Wobei ich dieses kleine süße Ferkel, dass damit beworben wird, dass man es isst, trotzdem mein Highlight in puncto Dummheit bleibt.

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Anscheinend hat man es bei der AfD-Ostfriesland verballert, rechtzeitig einen neuen Rechteinhaber für ihre Webseite zu finden. Oder sie haben einfach ihre Rechnung nicht bezahlt. Denn die Seite hat offenbar einen neuen Besitzer. Und er vertritt offenbar nicht die Meinung der blauen NPD. Zur Zeit steht jedenfalls ein fettes "Refugees Welcome" als Willkommensbegrüßung auf www.afd-ostfriesland.de, das vorerst wohl auch da bleiben wird.  Und die AfD kann so ziemlich genau gar nix dagegen tun. :o)

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Das Landgericht Hamburg hat es heute entschieden: Nazischlampen dürfen offiziell als Nazischlampen betitelt werden. Jedenfalls im satirischen Rahmen bzw. Kontext (siehe unten). Und es ist ja schon ein bisschen lustig, wie galant die AfD immer wieder Eigentore verwandelt. Politische Korrektheit abschaffen wollen, dann aber alle verklagen, weil man sich nicht korrekt behandelt fühlt. Und das alles wegen einem satirischen Beitrag, der wahrscheinlich total untergegangen wäre, wenn die AfD ihm keine Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Da kann man Alice Weidel wahrlich nur noch gratulieren. Sich in knapp einem Monat als "Nazischlampe" einen Namen zu machen und die Inhalte noch egaler werden zu lassen als sonst, das hat noch nicht mal Frau Kepetry geschafft.

Hier die Sätze vom Urteil:

Weidel hatte sich dagegen gewehrt, dass sie in der Satire-Sendung vom 27. April als "Nazi-Schlampe" bezeichnet wurde. Zuvor hatte die Politikerin auf dem AfD-Parteitag in Köln in ihrer Rede gesagt: "Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte." Der Satiriker Christian Ehring hatte den Satz in der NDR-Sendung "extra 3" aufgegriffen und gesagt: "Jawoll, lasst uns alle unkorrekt sein. Da hat die Nazi-Schlampe doch recht."

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Laut einer offiziellen Umfrage der AfD auf Twitter darf man Alice Weidel übrigens "Nazischlampe" nennen. Tja. Ist aber auch doof, wenn man erst politische Korrektheit abschaffen will und sich dann aufregt, wenn man selber nicht korrekt behandelt wird.

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Gut, eine Frau, die auf Frauen steht und gleichzeitig als Spitzenkandidatin das altbackene Familienbild der AfD vertritt, ergibt ohnehin nicht viel Sinn - aber politische Korrektheit als Politiker bekämpfen zu wollen irgendwie noch weniger. Da muss Frau Weidel sich wohl versprochen haben. Deshalb habe ich ihr, nett wie ich bin, aus dieser kleinen Panne mal ausgeholfen und ihren Satz kurzerhand korrigiert. Damit der Demokratie nicht der Mund verboten wird und so.

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Frau Kepetry. Bjarne Höcke. Namen, die hoffentlich bald in Vergessenheit geraten und für immer in den unendlichen Weiten der Belanglosigkeit verschwinden. Darüber würden auch Bernhard Hoëcker und Wolfgang Petry sich sicher freuen.

Eigentlich hatte ich ja keine Lust, schon wieder die AfD hier zu erwähnen. Aber bei so viel Liebe in einem Kommentarbereich auf Facebook(!) - wohlgemerkt auf der Fanpage eines AfDlers - konnte ich nicht anders. Keine Ahnung, wer das in die Wege geleitet hat oder ob es wirklich die allgemeine Stimmung ist, aber in dieser Umfrage regnete es bis jetzt über 17.000 Herzen und gerade mal 1500 wütende Gesichter. Über 90% haben sich also dafür entschieden, Asylbewerber auch weiterhin aufzunehmen.
Das hatte sich Carsten vermutlich etwas anders vorgestellt und ist jetzt wahrscheinlich enttäuscht, dass das Ergebnis gar nicht mit seiner herausgesuchten Telefonumfrage übereinstimmt, bei der lediglich 2000 Leute befragt wurden (was für Menschen machen eigentlich ernsthaft bei Telefonumfragen mit?).
Und ich wollte euch das eigentlich nur mal alles zeigen, bevor es wie üblich bald gelöscht wird. Zudem musste ich irgendwie verarbeiten, dass ich gerade einen Beitrag der AfD geherzt habe. Ein eigenartiges Gefühl.


...weiterlesen "Carsten von der AfD macht eine Umfrage und bekommt eine klare Antwort"