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Der Winter lässt wieder mal alle auf den Sommer warten. Deutschland ist, wenn kostenloses Mittagessen für Kinder als zu extremistisch gilt. Und in meinem Remigrationsplan enden alle AfD-Dödels in einer weit entfernten Galaxie, um sie dort auf einen Planeten aus Scheiße umzusiedeln.

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...weiterlesen "Twittwoch #3"

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Er heißt Stenokranio boldi, lebte noch vor den Dinos und hatte anscheinend ein sehr glückliches Leben in Rheinland-Pfalz. Und weil er aussieht wie eine vierbeinige Klobrille, die gerade einen guten Joke gehört hat, wird der "neu" entdeckte Ursaurier gerade zum ersten großen Internet-Meme 2024. Tja, so schnell kann's gehen - da machst du einfach nur dein Ding, und zack, bist du 300 Millionen Jahre später ein Star.

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...weiterlesen "Rheinland-Pfälzischer Ureinwohner"

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Ein Beitrag geteilt von Stefanie Grunwald (@moer.tel)


Hamburg, aber aus einer ganz kleinen, pixelgroßen Perspektive. Und zwar von der deutschen Digi-Künstlerin moertel, die es trotz so weniger Pixel geschafft hat, dass ich jede Ecke meiner City wiedererkenne. Besonders "nostalgisch" werde ich beim ersten Bild daher aber nicht nur wegen der hübschen Retro-Optik, sondern weil die abgebildete Sternbrücke 2024 wohl nicht mehr das sein wird, was sie mal war. Alle Clubs, die dort waren, mussten Ende letzten Jahres nämlich ausziehen (und vielleicht war das dann schon das große Gentrifizierungs-Finale für die Schanze, wo ich ungefähr meine halbe Unizeit verbracht hab). Da wirft man doch gerne mal einen Blick zurück. Oder auf die anderen schicken Bilder dieser norddeutschen Pixel-Gallerie.

 

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...weiterlesen "Hamburg in Pixeln"

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So ein neues Jahr kann ja wie ein Tapetenwechsel sein. Eigentlich ändert sich nichts im Leben, man bekommt aber immerhin einen frischen Anstrich und neue Vibes. Vielleicht hab' ich deshalb auch mein kleines Retro-Pixel-Zimmerchen zum Jahresbeginn nochmal komplett neu eingerichtet und richtig aufgeräumt. Und mit richtig aufgeräumt meine ich eigentlich, dass ich Photoshop angeschmissen habe und die Bude vollgestopft hab bis oben hin. Wie so ein Pixel-Popkultur-Messi aus den 2000ern. Mit etlichen alten Bekannten, vielen süßen Mäusen und ordentlich Futter, damit sich auch jeder satt sehen kann.
Die Hardcore-Nerds unter euch können sich auf mehr als 200 Referenzen freuen, wenn ihr alle Pixel in diesem Nostalgiewimmelbild gemütlich abklappert. Also, kommt gern rein, nehmt euch ein Stück Pizza, macht's euch auf dem Sofa bequem und fühlt euch wie zuhause. You're welcome.
...weiterlesen "Ich habe mein Retro-Pixel-Wohnzimmer neu eingerichtet"

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2024 beginnt etwas altertümlich und startet mit Bauernprotesten, Misthaufen auf den Straßen und einem verstorbenen Kaiser. Der Traktor-Terror der Gülle-RAF sieht anders aus, als wir es in Bauer sucht Frau gelernt haben. Und der Winter tippt mit zitternden Fingern klirrend kalte Grüße ans Ende seiner Nachrichten.

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...weiterlesen "Twittwoch #2"

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Die Menschheit freut sich, dass die Erde das 2024. Mal die Sonne umrundet hat und jubelt sich einen ab. Das nächste neue Jahr ist da und wird hoffentlich gut, denn wir müssen oder dürfen es einen Tag länger ertragen als gewöhnlich. Und ich hoffe, ihr seid alle gut reingerutscht, reingestolpert oder reingeballert - willkommen in dem Jahr, in dem der König der Löwen 30 wird und Simba vermutlich in die Midlife-Crisis kommt.

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...weiterlesen "Twittwoch #1"

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Die letzte Woche of the Year ist da und läutet das grande Finale von 2023 ein. Das Fressfest ist vorrbei und wir hängen mal wieder schön zwischen Raum und Zeit aka zwischen den Jahren. Und mir bleibt nichts mehr zu sagen, außer euch einen möglichst angenehmen Slide durch Silester und hinüber ins neue Jahr zu wünschen.

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...weiterlesen "Twittwoch #52"


Im Fernsehen laufen elendig langweilige Jahresrückblicke mit Markus Söder und Til Schweiger, auf die ich im letzten Jahr beide hätte verzichten können. Da gefallen mir die Internet-Reviews, die sich durch 2023 gegooglet und geyoutubet haben doch um einiges besser. Meine Highlights aus der was-haben-wir-die-letzten-12-Monate-so-gesucht-Liste sind: der Barbie-Film, den ich im August nach einem BarbieQ bewundern durfte; der Berliner Löwe, der zwischendurch ein Wildschwein war und Papst Benedikt, weil es da um dieses KI-Foto mit der coolen Jacke ging, glaube ich. Apropos, schlechteste AI des Jahres ist für mich auf jeden Fall AIwanger.

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Es gibt das mittlerweile vierte Twitter und vielleicht heißt der Twittwoch ab 2024 dann ja auch einfach Threadwoch, Mitthreads oder Donnersthreads, ich bin mir noch nicht sicher. Deutsche freuen sich derweil, dass 1000e Traktoren ganze Autobahnen lahmlegen und dabei mit Scheiße um sich werfen, während sie ihre eigenen Kinder überfahren würden, wenn sie sich für eine bessere Welt auf die Straße setzen. Und ChatGPT bekommt zu Weihnachten ein BILD-Abo geschenkt und benutzt demnächst den Springer-Verlag als seriöse Quelle (ja, ich wünschte auch, das wäre Satire). Es kann informationstechnisch also nur besser werden - zumindest für alle, die schlecht recherchierte Meldungen lieben. Eine gute Nachricht gibt's aber immerhin: das Jahr ist fast geschafft und ihr dürft vorher noch sehr viel essen - frohe Weihnachten und so.

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...weiterlesen "Twittwoch #51"

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Ein wahres Kunstwerk. Und gehört mbMn eindeutig ins Louvre, um dort direkt neben der Mona Lisa aufgehangen zu werden, wo es dann beispielhaft als Aushängeschild für die große Kunst von künstlichen Intelligenzen präsentiert wird. Falls nicht, würde ich mich ansonsten auch über ein Rap-Album von MC Täubchen freuen, auf dem der Basecap-Bird sehr fly unterwegs ist und zu jedem Beat heftig mitnickt.

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Halb Deutschland streitet sich gerade darum, ob arme Menschen 3€ zu viel bekommen und im Luxus baden wie Dagobert Duck. Währenddessen schaufeln sich Milliardäre schön weiter Schlupflöcher, um das millionenfache von den Steuern einzusparen, die wir eigentlich so dringend bräuchten.
Und das sieht man auch wieder sehr gut in dieser einwandfrei gemachten ZDF-Doku (hier in voller Länge), die die Spielregeln des Milliardenspiels mal genauer analysiert hat. Ich schlage für dieses Problem weiterhin vor, reiche Menschen zu essen und sie in sympathisch billigen Imbissbuden als kleine Snack-Häppchen anzubieten. Das wäre zumindest meine kleine Kompromisslösung.

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