Die Beats, auf denen A$ap Rocky rappt, sind ja teilweise so gut, dass man sie auch so ganz gut hören kann. Allein das großartige Instrumental-Tape vonClams Casino ist ein Hörgenuss vom Allerfeinsten.
Anscheinend hat der gute Herr Rocky aber auch schon vor Jahren auf einer der wahrscheinlich schönsten Instrumentals der 90er gespittet - und daraus seine eigene $pitter $weet $ymphony gemacht.The Verve mit Swag. Und harten Nostalgie-Kicks.
Living life fast so I feel like kids
And I'm blowing up quick so I feel like B.I.G
With the Super Nintendo, Sega Genesis
Now we doing deals with the major businesses
Der Pitchfork-Channel hat Jon Hopkins' Live-Session vom Villain hochgeladen und gönnt euch ganze 32 Minuten voller Bass-Ekstase vom Großmeister der elektronischen Tanzmusik.
Tracklist:
Singularity
Emerald Rush
Open Eye Signal
Luminous Beings
Wer wie ich in 90ern seine durchaus peinliche GZSZ-Phase hatte, erinnert sich vielleicht auch noch an Tim Sander, der vor ein paar Jahren übrigens mal "Star" einer Doku war, in der er verzweifelt in Hollywood nach Jobs ringt - auf ironische Weise, weil ihn ja keiner kennt.
Inzwischen versucht er sich aber seit einiger Zeit schon als T der Bär im Deutschrap einen Namen zu machen. Seine Single SteSteSte handelt von dem ganzen unnützen Scheiß des Luxus-Hipster-Lifestyles, den laut Werbung natürlich immer jeder braucht, damit irgendwer, der sehr viel Geld verdient, noch mehr Geld verdient. Gut getexteter Konsumgesellschaftsdiss - inklusive sehenswertem Video und netten Meta-Memes.
Die neustesteste Single ‚SteSteSte‘ von T der Bär ist die Hymne für alle, denen der Konsumüberfluss und seine ständig neuen Werbe-Versprechungen langsam auf die Nerven gehen. Ein eingängiger und witziger Song, der ohne erhobenen Zeigefinger daher kommt und trotzdem einen Finger in Wunde der Überflussgesellschaft legt.
Meine Lieblingsherde aka die deutsch-chinesische Künstler-Clique C.O.W. 牛 hat neue Musik auf der Weide produziert. Mit dabei ist diesmal Vocaloid Rockstar Miku Hatsune. Das "K" in "Kuh" steht wieder für Kunst. #niuworldorder
Sam sind zu weiß für den Afro-Shop, aber zu schwarz für den Country-Club; Mavi Phoenix ist primär Prime; Steasy lebt sein Life; dertinoises macht Young Hurn zu Electro-Mucke; AnnenMayKantereit schaut den Vögeln beim Scheißen zu; Lance Butters ist ein Kellerkind aus dem Underground und das Unknown Mortal Orchestra chillt im hübschen Comic-Look in der Bahn.
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Happy Release-Day: Robot Koch ballert heute nach seinem von mir sehr geschätzten Hypermoment 2015 sein nächstes Solo-Album heraus: Sphere. Die neue Platte ist gleichzeitig Soundtrack für Visual-Live-Shows, die das Tour-Programm in Planetarien stattfinden lässt. Klingt spannend. Und alles, was ich bis jetzt gehört habe, hat auf jeden Fall den gewohnten Robot-Koch-Vibe und ist wie immer atmosphärisch as fuck. Oldschool-Future-Ambiente-Sounds mit Style - und viel Liebe.
The album Sphere will be released on his own imprint, Trees and Cyborgs, in October 2018.
The sonic world Koch creates on Sphere is cinematic, dark, visceral and melodic, taking the listener on a trip deep into inner/outer space.
Sphere is also the soundtrack to Robot Koch`s ambitious new live show, which he has been developing in cooperation with the Zeiss Planetarium in Berlin. Together with visual artist Mickael Le Goff, he created a show for an immersive full dome experience with surround sound. The live show will contain custom made dome projection visuals and music written and produced for a 3D / AV environment.
The result is an immersive experience that will premiere at the Zeiss Planetarium in Berlin for the Red Bull Music Academy Festival in October 2018, kicking off a tour in 2019 performing the show in planetariums worldwide as well as at music festivals capable of full dome shows.
The theme for the live show and the album is the exploration of inner and outer space, the balance between nature and technology, and the quest for the unknown which is ultimately a search for oneself.
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Sickless gibt euch das Gegengift auf einem Gebräu von Enaka, Jessica verstört uns mit einem geschnipselten Einbruch, Young Meyerlack besingt eine Layday, Greeen bekommt Ärger wegen einem brennenden Dübel, ModernOlder Talking ruft euch in Sadomaso-Maske und Trainingsanzug auf dem Handy an und Sichtbeton blickt zurück auf die guten alten Zeiten aka den Mai.
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Venezolanische Lo-Fi-Beats von furino mit viel Smoothness, großartigen Samples aus aller Welt und ein paar chilligen Gifs. Meine Favoriten sind diese beiden japanischen Oldie-Remixe - neuaufgelegt mit Kicks, Snares und dem klassischen Lo-Fi-Sound. Schöner und sehr gut klingender Mix.
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