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In New York City gibt es dank einer brennenden Welt nun orangene Luft, die die Stadt im Jahr 2023 in eine Mad-Max-Version verwandelt hat. Brandenburg liegt bald anscheinend wirklich in der Pampa, weil es in der Zukunft zur Steppe werden könnte. Und der Klimawandel hat es geschafft, dass man sich nicht mehr ganz so doll über steigende Temperaturen, unendlich viel Sonne und tropische Nächte freuen kann.

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...weiterlesen "Twittwoch #24"

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Die Sonne sommert sich in unsere Herzen und stellt alles andere erstmal in den Schatten. Rammstein ist noch viel beschissener, als wir ursprünglich alle dachten. Und während alle schön Eis schlecken, sagen erste Studien einen eisfreien Arktis-Sommer für die 2030er voraus.

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...weiterlesen "Twittwoch #23"

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Nein, das ist noch nicht die neue Staffel von Black Mirror (die kommt erst am 15. Juni). Apple findet tatsächlich, dass die Menschheit noch nicht oft genug auf Bildschirme starrt und möchte uns den Screen nun direkt vor die Augen kleben. So könnt ihr nicht nur eure komplette Realität wegfiltern und alle lästigen Menschen in eurer Umgebung hinter euer geliebtes Display platzieren, sondern auch eine Deepfake-Version von euch selbst erstellen. Und ich weiß noch nicht, ob ich wirklich täglich stundenlang eine Ski-Brille aufm Kopf haben möchte oder diesen technologischen Fortschritt einfach mal skippe, um weiter auf den Bau der Matrix zu warten.

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Noch zwei Wochen Frühling und dann sommert es auch schon wieder. Insofern habe ich diesen Song gerade noch rechtzeitig entdeckt, um ihn passenderweise auch zur Springtime zu hören. Ich denke, ein bisschen Solarflow kann aber generell eigentlich auch nicht schaden, egal zu welcher Jahreszeit.
Deshalb gibt's hier auch die slowgedownte Extended-Version, die ich tatsächlich schon länger gesucht und nun endlich gefunden hab (nachdem ich bisher immer wieder 3 Minuten einer Doku schauen musste, um meinen Ohrwurm zu füttern). Könnt ihr natürlich hören, wo ihr wollt, für mich ist das aber eindeutig ein wunderschöner ich-sitze-in-der-Bahn-und-gucke-gedankenschweifend-aus-dem-Fenster-während-die-Welt-an-mir-vorbeizieht-Song.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Spotify zu laden.

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Österreich hat seinen Nightjet. In Japan haben Züge durchschnittlich 30 Sekunden Verspätung. In China haben sie eine Magnetschwebebahn mit 600km/h Topspeed entwickelt. Und Deutschland? Nun, wir haben leider nur die DeutscheBahn. Achja, und in Nürnberg fährt anscheinend so ein Techno-Train rum. Denn Techno können wir. Immerhin etwas.

 

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Der Klimawandel wird wohl oder übel in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer mehr unser Leben und das der darauf folgenden Generationen prägen. Da ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass es inzwischen immer mehr Filme gibt, die sich mit dieser existenziellen Krise beschäftigen. Immerhin gilt sie als so ziemlich die größte Gefahr für die gesamte Menschheit und könnte damit kein besserer Bösewicht sein. Allerdings würde ich mich ja freuen, wenn wir gelegentlich Filme über eine zukünftige Welt zu Gesicht bekommen würden, in der mal nicht alles am Arsch ist und wir den gemeinsamen Feind auch mal besiegen (wo sind die ganzen scheiß Superhelden ausm Kino denn, wenn man sie mal braucht!?).
Im ungarischen Film White Plastic Sky hat das leider nicht geklappt und wir landen wieder in einer Dystopie. Dafür sieht diese aber sehr schön animiert aus und ist angeblich realistisch gestaltet. So kann man sich immerhin schon mal spoilern lassen, wie das Alltags-Leben in der zukünftigen Apokalypse so aussehen könnte, wenn wir unseren Endgegner nicht oder nur so halb besiegen.

Die Welt in naher Zukunft: Tiere und Pflanzen gibt es nicht mehr; die verbliebenen Menschen leben unter einer Kunststoffkuppel. Der Preis fürs Weiterleben ist hoch: Allen 50-Jährigen wird ein Samen eingepflanzt, durch den sie sich in einen Baum verwandeln, der Sauerstoff und Nahrung für die Allgemeinheit liefert. Stefan, ein junger Mann, ist mit diesem System einverstanden – bis seine Frau Nóra ihr Leben aufgeben und sich den Samen freiwillig einpflanzen lassen will. Um Nóra zu retten, bricht Stefan mit den Regeln der Gesellschaft.
Das Animations-Duo Tibor Bánóczki und Sarolta Szabó erstellte sein dystopisches Werk nach dem Rotoskopieverfahren. Das fantasiegeladene Drehbuch ist dank Berater*innen aus den Bereichen Geologie, Botanik und Meteorologie wissenschaftlich solide fundiert. Als bewegendes Öko-Gedankenspiel zur Klima-Apokalypse, die das Leben auf der Erde bedroht, ist Műanyag égbolt geprägt vom melancholischen Bewusstsein, dass die Menschheit kurz vor ihrer Auslöschung steht. Ein schweres Los, das zu ertragen Nóra und Stefan, den Hauptfiguren dieser betörenden Liebesgeschichte, allerdings durch ihr feines Gespür für die Schönheit der Welt erleichtert wird.

https://twitter.com/MarlingMarina/status/1662320539757690882

Der Sommer geht langsam los und alle reden über spannende deutsche Themen, wie z.B. Wärmepumpen, Fußball und Autos. Und die Bundesregierung geht gegen Linksextremismus und Klimaaktivismus vor während immer mehr Trottel die AfD wählen und die Erde weiter brennt. Naja, wenigstens lacht die Sonne. Vermutlich lacht sie uns aus.

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https://twitter.com/Pinchpenny_Isl/status/1662162615894777856

...weiterlesen "Twittwoch #22"

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Deutschland tut gefühlt mehr gegen Klimaaktivismus als gegen den Klimawandel. In den USofA tritt nun ein neuer Trump gegen einen alten Trump an. Und dann ist auch noch der Twittwoch wieder zu spät (es ist gerade mal 5 Minuten nach Mittwoch, seid nicht so pingelig).

https://twitter.com/oezgeinan/status/1661360913285365760

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https://twitter.com/sonnenkindi_/status/1659592400233197578

...weiterlesen "Twittwoch #21"