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2020 war so eine riesige Shitshow, dass wir auch im Jahr danach noch in einem großen Haufen stehen. Und während Mutantenviren und ein Nazi-Sturm uns schon neue Scheißeberge entgegenwerfen, sind manche noch damit beschäftigt, das letzte Jahr zu verarbeiten. Zum Beispiel dieser videospielerische Rückblick, in dem ihr 2020 nochmal nachzocken könnt und zur Belohnung einen kleinen Ausblick auf die Dinge kriegt, die eventuell noch auf uns zukommen. Denn nach den letzten 12 Monaten wissen wir ja - nichts, wirklich absolut nichts ist mehr unvorstellbar und ehrlich gesagt würde mich sogar eine Alien-Invasion inklusive Zombies und Godzilla mittlerweile nur noch so mittelmäßig überraschen.

Zack, weg war er. Nachdem Facebook ihn schon für zwei Wochen gesperrt hatte, gabs von Twitter nun den endgültigen Perma-Death für Donald Trump. Damit ist er laut der Lieblingsplattform vom leider noch amtierenden Präsidenten nun für immer verbannt. Auf Twitter selbst herrscht seitdem Jubel, Freude, Heiterkeit. Denn jetzt bleibt Trump eigentlich nur noch die Möglichkeit, einen Telegram-Kanal aufzumachen und ein bisschen mit dem Wendler zu plaudern.
Und ich hoffe ja sehr, dass er sich sehr darüber ärgert (und sich dann nochmal ärgert, wenn er nicht twittern kann, wie sehr er sich darüber ärgert). Ich geh' derweil mal wieder auf Twitter, weil ich das im Gegensatz zu Donald Trump nämlich kann - und noch ein bisschen die gute Stimmung dort genießen will.

https://twitter.com/TwitterSafety/status/1347684877634838528

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...weiterlesen "Besser spät als nie: Twitter hat Donald Trumps Account für immer gelöscht"

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2020 war es "nur" ein Feuer in einem Krefelder Zoo, das das Jahr damals eröffnet hat und im Nachhinein schon kein besonders gutes Omen war. 2021 hat sich gleich die ganze USA in ein brennendes Affenhaus verwandelt. Und wir haben gerade mal die erste Woche rum. Gut, dass jetzt erstmal Wochenende ist und ich spätestens nach dem Lesen der neuesten Infektionszahlen wieder ganz legitim den Wein nachkippen kann. Zuhause. Allein. Yay.

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Falls ihr ein bisschen Stimmung bzw. musikalische Untermalung zuhause braucht: Für den ironisch angehauchten Gute-Laune-Modus empfehle ich euch die doch sehr entertainige Bühnenshow von BLOND, um ein bisschen Weekendfeeling zu bekommen. Und wenn ihr euch in diesen runterziehenden Zeiten lieber im Pandemie-Blues suhlen wollt, ist das Lockdown-Album von AnnenMayKantereit mittlerweile auch als Live-Konzi online.
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Für den Fall, dass ihr noch nicht genug Vögel im Internet gesehen habt: Stefan hat in seiner Kreativwerkstatt ein möbliertes Vogelhaus zusammengeschustert, in denen ein paar Meisen u.a. auch Weihnachten bzw. Silvester verbracht haben und auch sonst gerne rumzuhängen scheinen.
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Sind wir mal ehrlich: so viel besser als die Amis sind wir nicht, wenn man bedenkt, dass unsere Nazi-Partei noch vor wenigen Wochen irgendwelche Querdenker in den Bundestag geschleust hat und wir eigentlich nur froh sein können, dass der rechte Covidioten-Sturm auf den Reichstag bei uns nicht geklappt hat. Neben der Tatsache, dass bei uns kein Psychopath an der Macht ist, liegt der große Unterschied aber vor allem darin, dass hier eben nicht jeder Hans und Franz immer eine Pistole dabei haben darf wie im fukking Wilden Westen.

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In Zeiten, in denen man eigentlich nur noch fluchen könnte, veröffentlicht Netflix passenderweise eine Dokuserie über Schimpfwörter. Ich hab' noch nicht reingeschaut, aber die ersten 8 Sekunden des Trailers, in denen Nicolas Cage ziemlich punktgenau die Gesamtsituation zusammenfasst, haben mich schon mal überzeugt.

"I am Nicolas Cage. Let's get f*cked."

 

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Ein Beitrag geteilt von Martin Sonneborn (@martinhsonneborn)


Manche mögen es Karma oder ausgleichende Gerechtigkeit nennen, für mich erschlägt der Boomerang den Werfer: Denn Während der BLM-Proteste, in denen damals auch Statuen von historischen Sklavenhändlern symbolisch runtergerissen wurden, hat Trump vor nicht mal einem halben Jahr ein "Executive Order" erlassen, das für etliche seiner "very special" Anhänger nun sogar bis zu 10 Jahren Knast bedeuten könnte.
Das FBI hat derweil bereits zur Mithilfe bei der Identifizierung der Täter in den Socials aufgerufen und auf Twitter kursieren währenddessen schon so einige Namen, die relativ leicht zu ermitteln waren, weil die Trottel-Terroristen im Capitol teilweise selbst stolz Beweismittel von ihren hochkriminellen Schandtaten gesammelt haben, indem sie etliche Bilder, Posts und Selfies öffentlich unter ihrem Klarnamen geteilt haben. Noch leichter kann man's fahndenden Cops ja gar nicht machen (und den Arbeitgebern wohl auch nicht, die diese Idioten grad mit gutem Recht feuern).
Und jetzt der eigentliche Funfact an der ganzen Geschichte: Wären alle clever genug gewesen, in einer Pandemie einfach nur eine scheiß Maske zu tragen, hätten viele jetzt wohl weitaus weniger Probleme. Oh, what a sweet sweet Irony.

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