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Eigentlich ist das Letzte, was die Menschheit braucht ja noch so ein Superheld, der dann irgendwann wieder als einer von viel zu vielen im Kino landet. Und vielleicht ist Robin Hood auch gar kein Superheld, sondern als Kind nur in einen Topf voller Pfeile gefallen (oder hat sich eine Überdosis Zielwasser gespritzt).
Mir fehlt aber irgendwie jemand, der sich mal nicht um muskelbepackte Superbösewichte kümmert, die gleich die komplette Galaxie vernichten wollen - ich will einen, der mit seinen Fähigkeiten reale Probleme löst und wirklich für Gerechtigkeit auf der Welt kämpft.
Einen, der Arschlöchern die Fresse poliert. Einen, der Nazis aus dem Bundestag schmeißt, weil sie da nichts verloren haben. Einen, der jeden Diktator im hohen Bogen vom Thron stößt. Einen, der Tronald Dump jedes mal eine scheuert, wenn er einen Tweet abfeuert. Einen, der dekadenten Anzugträgern ihre Börsenaktien in den Arsch schiebt, ihre fetten Konten plündert und die sonst in Koks gesteckte Kohle an die verteilt, die stattdessen verhungern. Einen modernen Robin Hood eben. Vielleicht im Hoodie. Als Robin Hoodie. Oder meinetwegen auch im animalischen Superhelden-Fuchs-Kostüm für die Furry-Fetischisten.
Ob der französische Fox Boy so viel Revolutionscharme zu bieten hat, weiß ich nicht (je ne parle plus foxçais). Immerhin trägt er aber eine Spraydose mit sich. Vielleicht ja um antikapitalistische Tags an die Deutsche Bank zu sprühen: Fuchs the System.

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