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Eiffe for President | Doku über Hamburgs ersten Tagger

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In der Hansestadt wurde in den 60ern schon Graffiti-Geschichte geschrieben getaggt: In einer Zeit, in der Graffiti noch nicht mal auf anderen Seite des großen Teichs die Runde machten, war der Hamburger Peter Ernst Eiffe aka „Eiffe der Bär“ schon dabei, mit Edding und Autolack-Spraydosen seine Wandbemerkungen zu hinterlassen.
Bereits 1995 hat man dem Wegbereiter für illegale Sprüh-Kunst einen Film gewidmet, dessen Originalaufnahmen nun zusammen mit einem Buch neu aufgelegt werden sollen. Per Crowdfunding könnt ihr das Projekt über den ersten Typen, der öffentlich Raum mit nichts mehr als einem Stift in der Hand für sich reklamierte bei Bedarf supporten.

"Im Mai 1968 kam niemand an ihm vorbei: „Eiffe der Bär“ war überall. Tag und Nacht war Peter-Ernst Eiffe, Spross einer hanseatischen Familie, unterwegs und überzog ganz Hamburg mit seinen Sprüchen. Vermutlich war er der erste Graffiti-Writer der Hansestadt.

Der Film EIFFE FOR PRESIDENT erzählt die Geschichte von Eiffe, dem legendären Vorreiter der Graffiti-Kunst, 1995 gedreht von Christian Bau zusammen mit Artur Dieckhoff. Jetzt soll der Film neu herausgebracht werden, begleitet von Veranstaltungen und einem Buch."


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