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Die Datenschutzgrundverordnung und ihre fleischigen Auswüchse. Man kann ja dieses neue Gesetz durchaus scheiße finden, aber immerhin nehmen's scheinbar die meisten mit Humor. Sogar in der Offline-Welt.

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DSGVO. Der neue Horror-Streifen von Stephen King, in dem ein böses Cookie-Monster euch zwingt, erst alle Datenschutzerklärungen des Internetz zu lesen, bevor ihr weiterleben dürft.


via DSTFU


Die Scherzkekse von Truefruitsmoothies haben auch noch ein Geständnis zur DSGVO-Saft loszuwerden. Denn auch sie verwenden Cookies. Beim Schreiben dieses Textes zum Beispiel. Und nur, damit ihr's wisst: ich manchmal auch.

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An sich ja schön und wichtig, dass aufgrund der heute ins Internet tretenden DSGVO sich mehr oder weniger alle damit auseinandersetzen, wie sie eigentlich mit ihren oder anderen Daten umgehen. Das neue Gesetz, das eigentlich Big Player wie Facebook, Google & Co KG zurechtregeln sollte, aber im Endeffekt hauptsächlich Panik bei kleinen Bloggern à la OmaErnasKleineBackstube.de.vu auslöste, die ihre Seite vermutlich offline genommen hat, weil sie dann doch lieber Kuchen backen will als Internet-Cookies aus Codes zu entkrümeln und seitenlange Datenschutzerklärungen zu schreiben.
Und die fiesen reichen Großkonzerne? Joa, die haben halt Geld - und einfach ein paar Leute eingestellt, die sich um den ganzen Scheiß mal eben kümmern. Dabei war der ursprüngliche Plan von einem Kampf für besseren Datenschutz ja, dass man damit weitergedacht auch einem Überwachungsstaat vorbeugt, zu dem sich so ein Land ja auch mal schneller entwickeln kann als ein Face-Scanner Fotos. Und wenn ich mir Bayern so angucke, bekomme ich da ja ähnlich viel Angst wie Oma Erna vor den angeblichen 20 Mio€ Bußgeldern, die sich wie ein Mythos durch jeden 2. DSGVO-Artikel ziehen (weil 1A-Clickbait).
Naja. Wenigstens ist meine Seite jetzt etwas schlanker und schneller nach ewigem damit rumplagen. Vielen Dank, DSGVOhje.

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Heute ist es endlich soweit: Happy Datenschutzgrundverordnungstag euch allen. Zur Feier des Tages schreiben euch heute alle nochmal, dass ihr ihnen schreiben sollt, damit sie euch noch schreiben dürfen. Vielleicht sogar deine Mudda.
Und ich glaube ja so langsam, die DSGVO wurde von jemandem entwickelt, der einfach zu faul war, all seine Newsletter abzubestellen. Oder einfach einen guten Grund gebraucht hat, sich am Wochenende zu besaufen. Na dann. DSGVOlé. Und Prost.

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Da quäle ich mich wochenlang damit rum, mich in rechtliches Gedöns für die DSGVO einzulesen, meine Datenschutzerklärung um drölfzig Seiten zu erweitern, IP-Speicherungen zu löschen und als Voll-Noob irgendwelche Tracker und Cookies aus meiner Seite zu koten (ich habe keine Ahnung, was ich hier tue). Und dabei hätte ich doch einfach nur ein Bildchen auf Facebook teilen müssen. Ich Dummchen.
Apropos. Hiermit widerspreche ich allen Gesetzen in jedem Land und kann mit sofortiger Wirkung tun und lassen, was ich will. Schönen Tag noch.

Manchmal haben die Beamten der EU wirklich Mitleid verdient. Seit Jahren arbeiten sie an neuen Regeln für den Datenschutz, um sie an die durch Internet und Smartphones geschaffenen Bedingungen anzupassen. Nach Verhandlungen mit Industrie-Lobbyisten, Datenschützern und Abgeordneten tritt am 25. Mai die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU in Kraft. 88 Seiten mit 99 Artikeln und 173 Begründungen, bestehend aus 50 339 Wörtern. Doch die Beamten in Brüssel haben nicht mit einem mächtigen Gegner gerechnet, der scheinbar über den Gesetzen steht: ein simples Bild auf Facebook.
Einmal auf den Teilen-Button gedrückt, schon gelten die Datenschutz-Regeln mit ihren 50 339 Wörtern nicht mehr und die jahrelange Arbeit der Bürokraten war umsonst. So scheinen sich das zumindest viele Nutzer vorzustellen. Auf Facebook wurde folgender "Widerspruch" bisher tausendfach geteilt. (Quelle: süddeutsche)

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