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Regenbogen: 1, Faschismus: 0

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Die UEFA möchte Politik gänzlich aus dem Sport raushalten, lässt aber rechte Hooligans ins Stadion, wirbt in erster Linie für Marken aus Diktaturen und erklärt Regenbogenfarben auf einer Party als zu radikal. Und mal abgesehen davon, dass der Plan etwas naiv ist, weil sowieso fast alles politisch ist, möchte da wohl eher ein geldgeiler Arschlochverein seine Haupt-Sponsoren aus Russland und China nicht verärgern, weil ihm Ca$h eben doch sehr viel wichtiger ist als irgendwelche Menschenrechte. Kapitalismus halt. Man kennt's.
Und weil das alles so offensichtlich doch politisch ist, wird gerade zurecht auch genauso offen dagegengehalten. Weltweit im Internet zum Beispiel. Aber auch gestern auf dem Platz, wo meine zwei Highlights ja ein regenbogenfarbener Ehren-Flitzer (sogar mit FFP2-Maske, sehr vorbildlich) und ein kleines Hand-Herzchen waren. Putin, Orban und Erdogan gucken derweil ganz traurig. Denn nahezu alle Diktatoren sind inzwischen als Gruppenletzter ausgeschieden. Tja. Mein neuer Lieblingsspieler ist noch dabei:

"Man kann nicht stolz darauf sein, dass es wenig #Rassismus gibt, das Ziel muss sein: kein Rassismus. [...] Wenn ich als Sportler so viel Gehör finde, kann ich das ja auch anders nutzen, als nur zu zeigen, was für ein tolles Auto ich fahre."
-Goretzka

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Ein Gedanke zu „Regenbogen: 1, Faschismus: 0

  1. Rumold

    Zum Glück hat die Staatengemeinschaft der Europäischen Union bei ihrer "Osterweiterung" in den Nuller-Jahren vorgesorgt und reichlich Sanktionsmöglichkeiten für "Mitglieder" die zu weit von der Wertegemeinschaft abdriften eingerichtet. Wenn das in letzter Konsequenz dazu führt, dass die Ungarn aus der EU austreten, wünschen wir ihnen viel Glück dabei, auf dem internationalem Parkett politische Partner zu finden, bei denen sie sich wohler fühlen als in der EU. Russland oder China werden das Selbstbestimmungsrecht der Ungarn ganz bestimmt sehr viel mehr mehr achten, als die EU...

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