"Maybe we have a reasonable shot at some form of dystopian, post-apocalyptic life [...] with mass migrations, food and water shortages, spread of deadly disease, endless wildfires, way too many to keep under control and storms that have the power to level cities, blacken out the sky, and create permanent darkness."
Wenn man wissenschaftliche Fakten über den Klimawandel liest, bekommt man ja schon manchmal Angst, dass das mit der Menschheit wohl doch etwas früher enden könnte als geplant und wir oder spätestens die Generationen nach uns komplett am Arsch sind.
Meistens schlägt diese Panik bei mir dann aber eher in Wut um, weil das Problem ja schon seit Jahrzehnten bekannt ist und trotzdem fröhlich damit weiter gemacht wurde, Wohlstand falsch zu definieren (keine Apokalypse wäre für mich ja z.B. ein schönerer Wohlstand als etwa Luxuskreuzfahrttrips). Und umso länger sich politisch nichts zum Guten ändert, wird es wohl auch Wissenschaftler geben, die uns irgendwann sagen werden, dass es inwzwischen einfach echt zu spät ist und wir leider leider für immer verkackt haben, irgendwas gegen unseren vorzeitigen Abgang zu tun.
Eventuell wird dann alles ein bisschen so wie in diesem Serien-Clip aus The Newsroom, der uns dieses vielleicht nicht mehr allzu lange auf uns wartende Szenario schon mal vorab spoilert. Ich bleibe aber nichtsdestotrotz positiv und hoffe einfach, dass wir uns in der nächsten Staffel Menschheit doch noch in letzter Sekunde irgendwie retten können. Fortsetzung folgt... - vielleicht.
"Your house is burning down, the situation is dire. Your house has already burned to the ground - the situation is over. There's a lot we could do if it were twenty years ago or even ten years. But now...no." ¯\_(ó_ò)_/¯