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Ein leuchtend bunt strahlendes Foto aus München, das ich so ja gern gesehen hätte, als ein Ballspiel-Konzern dort vor kurzem wie so ein klassischer Schurke aus einem Kinderfilm Regenbogenfarben untersagte. Auch ohne Kontext sieht der GayRay aber schon ganz schön schön aus. So oder so ähnlich wurde vermutlich auch einst die gute alte Nyan Cat in den Nachthimmel geschossen.

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Liebe, Farben, Drogen, Licht, Samuraischwerter, Party, Tiger-Shirts, Skateboards und VHS. All das bekommt ihr in diesem flashigen Kurzfilm, der gleichzeitig ein unglaublich gutes Musikvideo für Jamie XX's Girl abgibt. Und visuell eine Mischung aus Partywochenende und Gaspar Noé. Mag ich. Sehr.

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Ein kleiner leuchtender Punkt, der von Clément Morin auf Reisen geschickt wird und am Ende größer ist, als ihr denkt. Und ein rasant animierter 2-Minüter in schöner Farb-Optik. Ein kleiner Lichtklick für die Augen.


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Ein intergalaktische Reise durchs All, in der ihr mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs seid. Und in dem rasanten Tempo braucht ihr tatsächlich immer noch ganze 43 Minuten von der Sonne bis zum Jupiter (von der Erde aus 8 Minuten weniger). Und wenn ich richtig gerechnet habe, legt ihr dabei ca. 775 Mio. Kilometer zurück (von der Erde aus ca. 150 Mio. km weniger).
Muss man jetzt nicht unbedingt in voller Länge sehen, aber gibt trotzdem einen gigantischen Einblick darüber, wie unendlich weit die unendlichen Weiten des Universums sind.

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Der Photograph Darren Pearson hat mal wieder ein bisschen Licht ins Dunkle und strahlt ein kleines Light-Painting-Stop-Motion-Filmchen aus. Und alles ist erleuchtet. Jedenfalls für 2 Minuten und 45 Sekunden.

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An sich bin ich ja gar nicht so der Fan von Trick Shots Videos, weil man ja irgendwie weiß, dass das einfach tausend mal aufgenommen wurde bis der einmalige Shot im Kasten ist. Mit einer abgedunkelten und comic'esken Leuchtversion kann ich mich aber durchaus anfreunden. Licht aus, Shot an, Bühne frei - für das Team von Dude Perfect

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Ein winterlicher Ausflug mit leuchtenden Ski-Pros, die in LED-Anzügen durch den Schnee von Alaska jagen. Der 3-minütige Trailer was directed by Nick Waggoner & Mike Brown und ist irgendwie eine Werbung für irgendwas mit Ambilight von Philipps.
Morgen soll dann anscheinend ein vier mal so langer Film folgen. Wenn der free ist (und gut), klatsch ich den auf jeden Fall hier (drunter) mit rein. Und ich bin zwar eigentlich kein Fan vom kommenden Winter, aber das ist alles so schön bunt. Und in Farbe.

Update: Ist da. Und kann sich tatsächlich sehen lassen (wenn auch nur hier).

(Direktlink zum Vid)
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Ein Timelapse-Video aus Hamburg, das zwar leider nicht mein Hamburg zeigt (das besteht nämlich weder aus der UBahn Hafencity noch dem Spiegelgebäude, und ist viel dreckiger - und das ist auch gut so!), aber trotzdem toll ist. Auch wenn eigentlich nur aus dem Grund, weil ich dort lebe (und es 8 Milliardenmillionen schicke Timelapse-Clips aus jeder Stadt dieses Planeten gibt, aber nie aus Hamburgo). Ich mag auf jeden Fall den Song.

Music: Sydney Wayser - Belfast Child (Simple Minds Cover)

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Das Originalvideo war ja schon ziemlich gut, aber diese im Dunkeln aufgenommene Infrarot-Live-Version (oder irgendwie so, weiß ich nicht) kann aber definitiv auch was, wenn nicht sogar mehr. Und der Song ist es so oder so wert, ein zweites (und ein drittes, und ein viertes, und und und..) Mal gehört zu werden. Gefällt mir schön.

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Irgendwie dynamisch und ganz schön schön. Und das diesmal besonders, weil das Video mal so ganz ohne Timelapse oder irgendwelche anderen Computer-Effekte-Schnickschnack auskommt. Ich finde, daran könnte sich auch der ein- oder andere in Hollywood mal ein Beispiel nehmen. Denn Mutter Natur kann CGI schließlich auch ohne CGI. Und das sogar preisverdächtig gut.

Vid by Kwon O Chul
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 Na, erahnt  ihr, was schneller als das Licht ist? Richtig. Die Dunkelheit. Und was jetzt ein bisschen negativ eingestellt und nach 'nem Emokid klingt, ist tatsächlich gar nicht mal so falsch. Denn theoretisch ist es  schon irgendwie möglich einen Schatten (er muss nur überdimensional riesig sein) mit mehr Speed zu bewegen als das immerhin mit 1.079.252.848,8 km/h unterwegs seiende Licht.
Aber keine Angst, das Gute siegt am Ende doch. Ganz so true ist das dann nämlich irgendwie doch nicht. Ein Schatten ist wissenschaftlich gesehen nichts, was man als Irgendetwas ausmachen kann, sondern nur ein Nebenprodukt von Licht. Oder so ähnlich. Genauer bekommt ihr's ja aber auch nochmal im Clip vom tausendbesseren Gallileo aka Vsauce

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