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Ein Beitrag geteilt von Genevieve Kent-Bethley (@gennykat) am


Eine taffe, aber nicht bei allen immer beliebte Ex-Wissenschaftlerin ermahnt ständig alle, in Quarantäne zu bleiben, um sich von einem bis dato unbekannten und offenbar sehr gefährlichen "Lebewesen" fernzuhalten. Ihre wiederholten Warnungen werden aber dummerweise von vielen trotzigen "Rebellen" ignoriert. Und am Ende überleben all diejenigen, die auf sie gehört haben. Das ist so grob die Story von jedem Teil von Alien.
Hoffen wir mal, dass die Neuverfilmung mit Angela Merkel in der Hauptrolle etwas glimpflicher für alle Beteiligten ausgeht. Bisher ist die Besetzung des Real-Life-Remakes mit einer tatsächlichen Ex-Wissenschaftlerin meines Erachtens jedenfalls top.

"Alien is a movie where nobody listens to the smart woman, and then they all die except for the smart woman and her cat. Four stars." (source)

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Eigentlich könnt ich mir nichts langweiligers vorstellen, als mir ein ASMR-Unboxing-Video auf YouTube anzuschauen, aber die von Rhino Stew haben es geschafft, dass sogar ich mir freiwillig Flüster-Clips reinziehe. Die sind dort allerdings auch etwas "anders". Ich mag anders. Besonders mit Aliens.
...weiterlesen "ASMRXenomorph"

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E.T. hat seinen Best Buddy Elliott so gern, dass er ihn nach 37 Jahren dann doch wenigstens einmal besucht hat, um ihm sein neues Telefon zu zeigen. In einem Werbeclip von einem Telekommunikationsanbieter. Solche Freunde hat man doch gerne.

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Die 6 Kurzfilme zum 40. vom Alien sind mittlerweile alle draußen und schenken dem unheimlichen Wesen aus einer fremden Welt zum Jubiläumsjahr knapp eine Stunde Sendezeit auf YouTube. Happy Birthday, lieber Xenomorph, du immer noch mit Abstand gruseligster Außerirdischer von allen. I hug your face.

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...weiterlesen "Alien 40th Anniversary Short – Alle 6 Kurzfilme"

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Der Xenomorph feiert seinen baldigen 40. Geburtstag, setzt sein Partyhütchen auf und spendiert bis zum Jubiläum am 26. April sechs fan-made Kurzfilme aus dem Alien-Universum von unterschiedlichen Indie-Studios. Der erste Teil der Alien-Anthology läuft unter dem Titel "Containment" und ist bereits auf YouTube. Und fand ihn ganz okay, hoffe aber die anderen 5 legen noch ein bisschen was drauf.

In honor of the 40th anniversary of ALIEN (1979), six visionary filmmakers expand the terrifying imaginations of Ridley Scott, H.R Giger, and Dan O'Bannon. From atmospheric hallways, to hair-raising escapes and deadly creatures lurking in the dark, these captivating stories brings forth a new narrative for fans, while paying homage to the original film.

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Eine Mini-Sci-Fi-Serie von Ian Miller über einen außerirdischen Space-Captain, der sich nicht nur wie ein Arschloch verhält, sondern dessen Gesicht auch wie eines aussieht. Und fühlt sich an wie ein Spin-Off von Rick & Morty über einen aus einem Paralleluniversum stammenden Zapp Brannigan - ist es aber nicht, denn es ist: Captain Tardigrade.
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Der erste von hoffentlich vielen Kurzfilmen von Neil Blomkamp ist da, den oder die ich hier neulich schon mal angekündigt hab. Rakka heißt er, was übrigens auch der Name der IS-"Hauptstadt" ist (und jeder interpretieren kann, wie er will) und sowohl Alien-Reptioloiden als auch Sigourney Miss Alien Weaver sind dabei. Und es wirkt wie ein kleiner Ausgleich dafür, dass Blomkamp den neuen Alien-Film erst drehen sollte, dann aber doch nicht durfte.

"RAKKA is the story of broken humanity following the invasion of a technologically superior alien species. Bleak harrowing and unrelenting, the humans we meet must find enough courage to go on fighting.“


Und er sieht - wie von Blomkamp gewohnt - optisch und technisch einfach wieder super aus. Experimentell, wie es im vorhinein hieß, scheint daran aber "nur" zu sein, dass die Filme (Kurzfilme mit Optionen auf Langfilme) umsonst auf YouTube erscheinen während alles andere wie Making-Ofs, 3D-Modelle etc. zusätzlicher Pay-Content sind. Totally fine with me. Mehr davon, bitte.

Das ganze Projekt ist also, neben einer Selbstverwirklichungsplattform für großartig aussehende Kurzfilme (mit Spielfilm-Option) von Blomkamp vor allem auch eine Distro-Versuchsplattform mit neuen Ansätzen für den Umgang mit Copyright, Fair Use und Customer-Relationship-Management-via-Creativity (wahrscheinlich meinen sie das mit experimentell). Oder in seinen eigenen Worten: „[Oats is] an umbrella that is covering a whole bunch of crazy creativity“. (Quelle: nerdcore)


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Kennt ihr noch Pingu? Diese Mini-Serie von früher, in der ein Knet-Punguin und eine Knet-Robbe hauptsächlich dumme Geräusche macht haben? Falls nicht, weiß ich jetzt auch nicht. Falls doch, seid ihr hier genau richtig. Denn an dieser Stelle folgt eine weitere Episode. Und zwar eine, die eure Kindheit in einen Sci-Fi-Splatterfilm verwandelt. 
Mit gruseligen Aliens, brennenden Pinguinköpfen und jeder Menge Blut.  Eben alles, was eigentlich nicht in eine Kinderserie gehört, ihr aber immer mal sehen wolltet. Und trotzdem süß (auf eine happytreefriends'ige Art).
Die Folge wird übrigens ab und an mal (aus irgendeinem Grund) gelöscht und stammt eigentlich vom YouTuber und Knet-Künstler Lee Hardcastle

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Ein Sci-Fi-Kurzfilm (von Ryan Connolly), in dem ein nerdiger Typ, der mehr an außerirdisches Leben als an die Menschheit glaubt, endlich seinen langersehnten Besuch bekommt. Von einem unbekannten Flugobjekt, das die schwerwiegende Entscheidung fällt, ihn mitzunehmen. Doch anscheinend haben sich die Herren Aliens die ganze Angelegenheit ein bisschen leichter vorgestellt...  

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Ein actionlastiger Animationskurzfilm von den EXIT 73 Studios, in dem ein blutrünstiger Held (aka Brutus Brutalos) durch die Zeit reist, um Nazis, Robo-Dinos und böse Aliens aus der Zukunft zerstören. Und ich bin mir nicht ganz sicher, ob das noch ein ganzer Kurzfilm oder eine Serie wird, hätte aber nach den 1 1/2 Minuten auf jeden Fall gewalttätigen Bock auf etwas mehr.

"Brutus, a great warrior from a distant planet, is ripped from his past and taken to the future of an evil Overlord. The Overlord holds Brutus' family hostage, and binds Brutus in a temporal harness, forcing him to become an Infinite Gladiator, fighting opponents throughout time and space."

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Ein Trailer für einen mehr als trashigen Horror-Streifen (mit UFOs und Tampons) aus Deutschland, der tatsächlich ein ganzer Film werden soll. Und ich wusste erst nicht, ob ich dafür oder dagegen sein soll - als ich gelesen habe, dass neben Simon Gosejohann auch Tom Beck mitspielt war's dann aber klar: Auf keinen Fall. Und nein. 
Aber so als Kurzfilm geht das schon mal klar. Kurzfilme sind in der Regel (ha!) ja auch sowieso viel kurzweiliger. Und dieser sollte vielleicht besser einer bleiben (just sayin'). So ist der Alientampon mitunter nämlich auch durchaus belustigend. 

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