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 Ich kann immer noch nicht wirklich glauben, dass das echt ist, aber die Quellen sagen, dass es wohl tatsächlich so ist. Eine Unterwasser-Tanz-Performance einer blau gefärbten Lady und ihren ganz schön gefährlich aussehenden Freunden.
Vielleicht hab ich ja auch einfach mal wieder keine Ahnung (& Wikipedia auch nicht) und Tiger-Haie sind total harmlose Fischlein. Irgendwie sieht das alles aber trotzdem ganz schön dangerous aus. Und lebensgefährlich. Und wunderschön. Könnte aber auch ein avantgardistisches MashUp aus Arielle, der weiße Hai und Avatar abgeben.

Wer immer noch nichts wahr haben will, für den gibt's hier das Making Of. 

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(Direktlink zum Making Of)
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 Mit der richtigen Mucke, dem richtigen Filmequipment und ein bisschen Ahnung von Videobearbeitung kann man so ziemlich jeden Quatsch total episch aussehen lassen. Aber bevor ihr jetzt eure Moralpredigten auspackt, die erläutern, warum der Inhalt am Ende trotzdem immer das Wichtigste bleibt, gebt euch doch erstmal diesen Clip. 
The Shaffer Boys liefern euch nämlich den Gegenbeweis gegen alles und überhaupt. Und das ganz schlicht mit 'ner kleinen Runde Slip N' Slide, und einer mikroskopisch kleinen Prise (no homo, pro homo) Sexappeal. Mich haben sie mit diesem fantastisch zubereiteten Videohäppchen auf jeden Fall überzeugt. Voll und ganz.      
Music: Bro Safari - The Drop

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 Ich hab auch absolut keine Ahnung, was das los ist. Aber irgendwie glaub' ich, dass sich da jemand ganz leicht verfahren hat. Und dank einiger reddit-Kommentare musste ich grad ziemlich laut lachen.

PS: Sorry für's Spoilern durch die Comments. Ich konnte einfach nicht anders.

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David Welsford hält nicht viel vom Luxusleben. Er hat keine Wohnung, kein Auto und auch kein Handy. Das einzige, was David hat, ist sein fast 50 Jahre altes Boot. Und selbst das hat er nicht gekauft, sondern von der Müllhalde recycelt bzw. restauriert. Seit dem schippert er frei wie ein Vogel Fisch mit seiner ca. 8,5m² (28 feet) großen und über alles geliebten LizzyBelle übers Meer.
Seine ganze Geschichte erzählt die knapp 9-minütige Doku von Kevin A Fraser. Hat ein bisschen was von Into the Wild - nur eben mit einem Segelboot.

(Direkltink zu Vimeo)
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 The Drinkable Book. Wenn das erstmal so hört, versteht man ja erstmal nichts. Eigentlich ist es aber ganz einfach. Das Buch besteht nämlich aus Seiten, die man als Filter verwenden kann, um "Dreckwasser" trinkbar zu machen. Denn, in vielen Ländern müssen Menschen "schlechtes" Wasser trinken, weil sie sonst eben überhaupt nichts haben. 
Der Clou bei dem Buch ist, dass auf den Filtern geschrieben steht, wie man diese Säuberungsgeschichte genau macht - und ja, auch in der Landessprache. Eine Seite reicht dabei ca. 30 Tage lang aus, um einen einzigen Menschen mit Trinkwasser zu versorgen. Das ganze Buch sogar an die 4 Jahre.
In der Theorie klingt das alles ziemlich genial, wie das dann tatsächlich angenommen wird, weiß man nicht. Ist aber mit Sicherheit sinnvoller, als Bibeln hinzuschicken.     

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 Ich hab' gerade die Liste der Nominierten für den Webvideopreis ein bisschen durchgezappt. Ist 'ne ganze Menge Stuff dabei, den ich schon kenn' und teilweise sogar hierhin gehauen hab. Freu mich da besonders für die Videos von manniac, den Bohnen und von Sebastian Linda. Für die hab' ich faules Stück btw sogar gevotet. Wer cool ist, macht mir das sofort nach. Jetzt.
Abgesehen davon sind aber noch genug andere (für mich neue) Perlen bei.. Eine davon nennt sich Loose Drop - und stammt aus der Kategorie Action. Ein verdammt attraktiver Wakeboardskate-Kurzfilm von Aestivation Entertainment, der (oder zumindest den 2.) auf jeden Fall einen Preis verdient hat. Sex für die Augen - in SlowMo. Und mit Wasser.

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Sehr intensiv und etwas gruselig, aber phänomenal gut gemacht. Könnt ich mir gut für die Oculus Rift vorstellen. Nach dem Klick auf's Meer geht's los. Und schön die Luft anhalten.

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Skaten unter Wasser aka eine Kamera mit "Fischaugen"-Objektiv. Blubb blubb.


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Slow Life zeigt euch Unterwassertieraufnahmen, die sich den farbenfrohen und nicht oft gesehenen Gestalten tief im Meer widmen.
Die Korallen und Schwämme, die wir hier sehen, sind sehr mobile Lebewesen, ihre Bewegungen werden aber erst im Zeitraffer sichtbar. Sieht echt verdammt nice aus, aber so ähnlich stelle ich mir auch Geschlechtsorgane von Aliens vor.   

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Bob Burnquist, den einige von euch vielleicht auch aus der Tony Hawk's Pro Skater 1234 kennen, hat in seiner Laufbahn als Profi-Skater bestimmt schon 'ne Menge cooler Locations gehabt, um sich mit seinem Brett auszutoben. 
Um noch eine dazuzählen zu können, hat er sich nun ein Floß mit einer Rampe ausstatten lassen und treibt seit dem (skatend) auf dem Lake Tahoe rum. So lässt's sich leben.

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Na gut, der allerneueste Scheiß ist das Video hier nicht. Ist ja immerhin schon über 2 Jahre alt.
Der Tiefsee-Basejump von Guillaume Nery hat's mir aber eben total angetan. Liegt aber auch ein wenig an der atmosphärisch gut passenden Mucke, die dazu läuft. 
Und vielleicht hab' ich ja auch Glück und ihr seid noch gar nicht unter den 17 Millionen Menschen, die dieses Video schon gesehen haben - und geht nun ähnlich ab wie ich. 
Der Tauchprofi Nery hat übrigens auch ein neues Projekt am Start: NARCOSE. Bisher gibt es allerdings nur einen Trailer zum geplanten Unterwasserkurzfilm. Wenn da mehr kommt, lasse ich es euch wissen.
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