Springe zum Inhalt

1

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube ist ja mittlerweile nicht nur das neue Fernsehen, sondern inzwischen auch ein größeres Fernseharchiv als die meisten Fernseharchive. Und gerade guck ich mich ein wenig in der Verangenheit um, weil ich einen Kanal gefunden hab, der durch drei ganze Fernseh-Jahrzehnte zappt. Da kann man beim reinschalten auch immer ein paar Show-Highlights, Nachrichten und andere TV-Ereignisse aus den jeweiligen Jahren entdecken, wodurch man beim glotzen in die Glotze sogar das seltene Gefühl bekommt, etwas (Medien-)Geschichte zu lernen. Als echtes TV-Kiddie, das ungefähr die Hälfte seines damals™ jungen Lebens mit fernsehen verbracht hat, find ich diese kleine nostalgische Zeitreise auf jeden Fall ganz unterhaltsam.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Ich vermisse ja ein wenig die Zeit, in der wir uns all unsere Emojis noch selber aus Klammern, Kommas und Punkten basteln mussten und finde die "selbstgemachten" ja immer noch viel hübscher als diese neumodernen gelben Viecher. Macht doch irgendwie mehr Spaß, ein wenig die eigene Fantasie spielen zu lassen. Das hatte man anscheinend schon vor über 100 Jahren erkannt als Emojis noch Setzerscherze hießen. Wieder was gelernt.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Es kommt ja immer mal wieder vor, dass in Filmen oder Serien die Zukunft vorausgesagt wird. Was natürlich auch daran liegt, dass sich die echte Welt viel davon abguckt.
Der französische Kurzfilm L'oeil de demain beschreibt eigentlich die Zukunft von TV-Geräten, trifft damit aber bereits 1947 die Optik von klotzigen Smartphones. Mit Antennen. Und schon damals scheint man geahnt zu haben, dass nicht alles daran toll wird.