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Der amerikanische YouTuber Joe hat vor einiger Zeit einen Deutschland-Trip gewagt hat und sich dort mit Berlinern über Berlin unterhalten. Und natürlich trifft er auch ein paar schräge Vögel, die aber alle irgendwie sympathisch sind. Ein Hauptstadtportrait zwischen Berghain, Currywürsten und Freestyle-Sessions im Mauerpark, in denen München gedisst wird. This is Berlin.

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Eine wilde Fahrt durch sämtliche Schönheiten der Natur inklusive aller Jahreszeiten und ein paar hübschen Versen aus dem Off. Und macht Lust darauf, die Welt, die ja eigentlich auch ganz nett sein kann, zu erkunden. Ich glaube, ich brauche bald mal wieder Urlaub. ...weiterlesen "DreamRide II"


Eben noch hat Donald Trump sein Amt zum Präsidenten angetreten - schon entdeckt die NASA einen Monat später 7 (eigentlich 5, zwei kannte man schon) Planeten, die der Erde ähneln und die genug Platz für uns alle bieten würden. Nicht schlecht. Und das erste Reiseplakat gibt's auch schon. Nach aktuellem technischen Stand bräuchte man aber wohl knapp 2 Mio. Jahre dort hin. Tja.
Da müssen wir wohl noch warten bis jemand den Warpantrieb erfindet. Achja - und Internet müsste man da natürlich auch erstmal einrichten.

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Ich habe ehrlich gesagt ein Problem damit, wenn Nizza, Paris, Brüssel, Istanbul etc. als Orte des Terrors bezeichnet werden. Klar - für ein paar Minuten, für ein paar Stunden und vielleicht auch für ein paar Tage waren sie das. Das war's dann aber auch. 
An allen anderen Tagen (und das sind verdammt viele!) sind auch das natürlich ganz normale Städte. Und manche von ihnen sind sogar sehr schön. Siehe Nizza (heißt nicht umsonst auf englisch: Nice) bzw. das Portrait vom französischen Filememacher Fabien Ecochard.

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Und die Lösung für die Briten lautet: Move To Transylvania! Jedenfalls schlägt das Transylvanien vor. Aber ich muss schon zugeben, das Angebot ist tatsächlich gar nicht mal so schlecht. Die schnellste Internetverbindung der EU, viele Technikspezialisten (und StartUps), jede Menge große Festivals, schöne Naturparks - und überraschend wenig Vampire. 
Wär ich Brite, würde ich wohl genau jetzt damit anfangen, meine Koffer zu packen. Immerhin hält sogar Prince Charles das (dracu)Land für ein schönes Plätzchen zum Niederlassen.


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So ein immer gleicher Alltag kann ja manchmal ganz schön nerven. Jeden Tag um die gleiche Uhrzeit und wie jeden Tag müde aufstehen, jeden Tag die selben Gesichter auf der jeden Tag gleichen Arbeit und jeden Tag der Plan heute mal früh ins Bett zu gehen, der wie jeden Tag scheitert und wieder bei der immer gleichen Uhrzeit morgens endet und anfängt. Und zwar alle zusammen - im Workflow - wie so Ameisen.
Das ist es ja eigentlich völlig klar, dass man irgendwann auch einfach mal raus aus dem Trott, hinein ins Abenteuer und die Welt erkunden muss. So ein Ameisendasein ist schließlich nicht alles, was es gibt - da draußen wartet noch soooo viel Meer.

via ameiseitvertreib

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Ein poetischer und wunderschön bebilderter kleiner Ausflug ins Nirgendwo (von und mit Dan Sadgrove). Und löst möglicherweise ein paar Fernwehwehchen aus. Aber ich mag ja dieses alltagsflüchtende Urlaubsgefühl. Wenn's auch nur für 3 Minuten ist.
"Based off conversations William Least Heat-Moon had on the road in his book ‚Blue Highways: A Journey into America.‘ This film represents my journey of lonely miles through small towns and empty highways. 

In late 2015 I went on a 5,000mile road trip through the bottom half of the US from California to Louisiana and back. Driving through back-road highways, much like the Least Heat-Moon, I avoided the Interstate Highways as much as I could. It is off these Interstate highways where you can still find remnants of America as it used to be, maybe back when the author drove through it in the late 70’s. Over the course of my journey whilst reading ‚Blue Highways‘ I found my experiences on the road mirrored that of the author and though it was written in 1978, still held true to my journey in 2015."


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Der französische Videomacher Zac Turgeon ist für einige Wochen durch Indonesien gereist. Dabei hatte er nicht viel mehr als eine Kamera und einen Laptop. Und jetzt ratet mal, was er damit gemacht hat. Richtig. Videokunst. Oder anders: Urlaub für die Augen. 

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Ich habe diesen Winter ja eigentlich nicht viel gesehen außer meine 4 Wände und meinen Bildschirm vom PC. Und die Lust auf Sommer und die Welt da draußen wird wächst so langsam. Erst recht, wenn man so gute Zusammenschnitte eines Roadtrips sieht, wie ihr es gleich sehen werdet. 
Ein visueller Reisebericht von Milo Zanecchia, der mit 4 Freunden und 2 Jeeps in 90 Tagen durch insgesamt 11 Länder getingelt ist. Schönes Ding.


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Der Illustrator und Cartoonist Caldwell Tenner hat ein paar Reisebroschüren für diejenigen entworfen, die ihren Urlaub am liebsten irgendwo zwischen Internet, Bett und Kühlschrank verbringen. Und ich überlege ja, meinen nächsten Urlaub auch dort zu machen (oder auf Netflix). Soll ja ganz schön sein. Eventuell schreib' ich euch dann auch 'ne Postkarte.

Images © by H. Caldwell Tanner
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Ein Werbespot von TravelSupermarket, der die Briten dazu animieren soll, deutscher zu planen - und like a German zu reisen. Und, nein - keine Angst - es folgen weder Hitler, Lederhose oder Helene Fischer. Diesmal geht es nämlich um eine unserer anderen tollen Fähigkeiten: den Towel-Drop.

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