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Beim Alkoholverbot der mir viel(!) zu oft stattfindenden Rechtsrockfestivals in Themar macht die Polizei in Ostdeutschland offenbar tatsächlich mal einen ganz guten Job und greift überall gut durch. Eine Tankstelle in der Nähe wurde gar komplett gemietet und zum Hauptquartier umfunktioniert.
Und es hilft anscheinend. Deutlich weniger Besucher, etliche sind genervt und die Polizei verteilt fleißig Strafanzeigen (und schmeißt sogar 2 Bands während ihres Auftritts vom Platz). Geht doch, Schland. Darauf erstmal ein schönes deutsches Bier. ?

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Klingt nach 'nem ganz normalen Wochenende, wenn ihr mich fragt (der Tweet der Party-Bullen wurde inzwischen allerdings mit ernüchterndem Ergebnis verbessert).

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Obacht. The Struggle is real in Bayern. Die Cops dort nehmen alles und jeden fest, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. So beschützen sie das Land vor blutrünstigen Kiffern und gemeinen Depressiven. Bald auch hier und da vielleicht mal mit einer Handgranate, wenn's denn sein muss. Oder eben durch gekonnte Billo-Action-Moves aus'm Trash-TV, die die bayrische Polizeiarbeit eigentlich perfekt zusammenfassen. Als oaschguades Twitter-Meme.

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...weiterlesen "Bayrische Cops auf der Jagd nach Schwerkriminellen"

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In Bayern ist eben alles noch traditionell. Deshalb herrschen dort auch noch die drei wichtigsten Werte des Christentums:
1. Sich zu saufen ist super (je mehr, desto besser)
2. alle Kiffer gehören in den Knast (depressive Kiffer mindestens lebenslänglich!)
3. Die Polizei braucht Handgranaten (speziell im Alltag)

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Nein, kein Promo-Move aus Deutschrap-Town, sondern Gangsta-Shit, mit dem sich die Polizei in Bielefeld befassen durfte. Mr. Rotzevoll, 51 Jahre alt und Tatverdächtiger in einem Mordfall wurde übrigens bereits gefasst. Ihr könnt also beruhigt schlafen.

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Falls ihr euch gefragt habt, ob ihr rechtlich gegen die Schweine vorgehen könnt, die mit nervtötenden Weihnachtsliedern dauernd eure Ohren bluten lassen: leider nein. Sagt zumindest die Polizei in Schwaben. Schade. Dabei erfüllen einige Songs ja wohl ganz klar den Tatbestand der Körperverletzung, wenn ihr mich fragt.
...weiterlesen "Die Polizei Schwaben klärt auf"

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In München haben zwei Polizisten einen Typen, der medizinisch verordnetes Marihuana bekommt, beim Kiffen "erwischt" und ihm den Joint kaputt gemacht. Ende der Geschichte: Der Typ legt eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein, bekommt Recht und die bayrische Polizeistelle muss ihm nun einen Joint im Wert von 6,60€ ersetzen.
Für das Geld sollten dann übrigens sogar zwei Tüten drin sein. Toll. Wer hätte gedacht, dass sich kiffen in Bayern mal positiv auszahlt.

Denn der Mann, dessen Joint von den Polizeibeamten konfisziert wurde, ist auf Cannabis aus medizinischer Sicht angewiesen. Obwohl er auf den medizinischen Hintergrund des Cannabis-Konsums hinwies und sogar den Beamten ein Rezept vom Arzt vorzeigte, zerstörten sie den Joint. Dabei sollen sie ihn als „Junkie“ bezeichnet haben. Doch genau dieses Stück Papier erlaubt es sogar in Bayern, Cannabis in der Öffentlichkeit zu konsumieren. (Quelle)

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In Detroit haben Undercover-Cops versucht Undercover-Cops hochzunehmen, weil sie voneinander Drogen kaufen wollten, die es gar nicht gab. Das absurde Spektakel endete dann in einer Prügelei aus mehr als 20 als Polizisten, die dort anscheinend dümmer sind als die Polizei erlaubt.
Aber hey, so gut hat noch keiner die Sinnlosigkeit vom Krieg gegen die Drogen persifliert. Glückwunsch dafür. Als Hauptpreis gibt's ein Symbolgif:

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Twitter hat verdoppelt und hebt das Zeichen-Limit von 140 auf eine 280, was offenbar nur so bedingt gut in der Twitteria ankommt. Und ich weiß auch noch nicht so ganz, ob ich's ziemlich cool oder derbe scheiße finden soll, tendiere aber doch eher zu TeamArte.
Neben allgemeiner Aufregung und der grandiosen Tweet-Kunst vom deutsch-französischen Sender gab's aber auch ein paar Stimmen, die über die vom Twitter-Gott gegebenen Zeichen nicht erzürnt waren. Zum Beispiel die Polizei, die jetzt endlich ordnungsgemäßes Beamtendeutsch niederschreiben kann. Welch erfreuliche Nachricht.

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Nanu? Für einen Moment dachte ich ja, die Berliner Party-Bullen hätten mal wieder 1 oder 10 Bier zu viel hinter die Birne gekippt. War dann aber doch nur das vergessene Handy in der Buchse eines Social-Media-Polizisten, der anscheinend auch nur ein Mensch ist.
Böse Zungen behaupten ja trotzdem, es war alles nur eine erfolgreiche Kampagne, um das verballerte Druffi-Image der Berliner Polizei nochmal zu nutzen. So viele Retweets binnen so kurzer Zeit hatte der Account nämlich schon lange nicht mehr. ;o)

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Auf Twitter machen es einige Kanäle der Polizei ja gelegentlich ganz gut. Die Posts der Polizei auf Facebook hingegen könnte man manchmal schon fast als Akt der Polizeigewalt betiteln.
Während die Beamten aus Offenburg mehr Emojis benutzen als es rechtlich erlaubt sein sollte, bimst die Polizei in München noch schnell auf den abgefahrenen Zug vom letzten Jahr auf. 8tung, 8tung, hier vongt d1 Froind und H11er. Und er wäre so unglaublich gerne cool.

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