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Gerade sind wir ja mitten in der Festivalsaison und wir alle erwarten dort ja regelmäßig die größte unseres Lebens, auf der alles und jeder eskaliert, die Hütte brennt und überhaupt völlig abgerissen wird. Aber was ist, wenn das nicht nur so 'ne dumme Floskel ist, sondern wirklich passiert und die Party literally alles zerstört?
Nun, in Woodstock '99 erfahrt ihr es und wenn ihr die Fyre-Festival-Doku mochtet, dürft ihr euch diesmal auf weniger Influencer, aber dafür auf sehr viel mehr Eskalation, Aggression und Explosion gefasst machen.
Krass, dass man selbst ein Love, Peace & Flowerpower-Revival in den quietschbunten 90ern so schlecht planen kann, dass es sich in irgendwas zwischen Scheiße und Hölle verwandelte. Als hätte man den Herr der Fliegen und The Purge beim Burning Man nachgedreht. Letztlich aber vielleicht auch die bisher beste Werbung dafür, mehr female Artists auf Festivalbühnen zu stellen, die ich je gesehen habe.


...weiterlesen "Das Fyre Festival der Neunziger: Woodstock ’99"

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Erinnert ihr euch noch an dieses Boiler-Room-Set mit dem ABBA-Moment, bei dem alle auf einmal durchdrehen und die Party so richtig losgeht? Das dazugehörige Set von Folamour hab' ich grade wieder gehört und wünsche mir ja gerade genau so einen Moment auch nochmal live erleben zu können, bevor schon wieder irgendwas Dummes passiert oder mutiert. Meinetwegen ja abba auch gern mit einem anderen Song.

 

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Ein Beitrag geteilt von Utopiastadt (@utopiastadt_wuppertal)


Mich hat damals der langweilige Grund, nicht zu sterben oder andere zu töten ja schon überzeugt, um mich impfen zu lassen. Aber wenn ich's noch nicht wäre, würde mich eine spritzige Party ja schon noch eher überzeugen als eine Bratwurst. Bin gespannt, wann es das erste kostenlose Impffestival mit Vaccinated Attitude und endless Freibier gibt, damit auch die letzten sich endlich dazu bereit erklären, Medizin gegen eine Krankheit zu nehmen, um eine 16-monatige Pandemie mit bisher 4,4 Millionen Toten zu beenden.

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Aktuell sind eskalierende Partys ja leider immer noch das, was wir alle eigentlich mal wieder wollen, aber es noch nicht so richtig können, sei es nun wegen irgendwelcher Regeln oder dem schlechten Gewissen. Nicht wenige Partypeoples würden aber sicher schon ganz gerne mal wieder so heftig feiern, dass am nächsten Tag sogar alle Medien darüber berichten, wie heftig es war.
Eine dieser ja zumindest in Hamburg legendären Party-Eskalationen war ja dieser berühmtberüchtigte 16. Geburtstag von "Thessa", der inzwischen auch schon wieder 10 ganze Jahre her ist (alles Gute nachträglich nochmal, Thessa). Damals™. Als Corona noch kein Partygast und Social Media noch ganz neu und aufregend für alle war. Es waren andere Zeiten (offensichtlich, wenn man sich noch mit "Na alter. Alles flockig?" begrüßte).

...weiterlesen "Party-Nostalgie: Thessa’s legendärer Facebook-Geburtstag in Hamburg"

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Nach den letzten 1 1/2 Jahren, in denen hauptsächlich Spaß verboten war, man aber trotzdem immer brav weiterarbeiten durfte, hoffe ich ja immer noch, dass wir das irgendwann mal 1 1/2 Jahre lang genau andersrum machen.
Ich hab gerade jedenfalls sehr viel Lust auf Spaß, nachdem ich eben wieder diesen vielleicht immer noch besten Meme-Remix aller Zeiten gehört habe, der als echter Internetklassiker inzwischen über 70 fukkin Millionen Klicks gesammelt hat. Nicht schlecht für einen kleinen Jungen und seine Kazoo, die anscheinend sowas wie eine übertrieben heftige Partydroge ist, die ich jetzt auch sehr gerne hätte. Funfunfunfunfact: die Internethymne von Mike Diva gibt's auch als Extended Fun Edition auf spotify.

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Die neue Verordnung ist da! Aber sie wirft doch Fragen auf: Ich stelle mir das mal so vor: 1.000 Leute kommen zu meiner Veranstaltung und wir machen mit 1,5m Abstand Abendkasse mit einer Schlange von hier bis nach Wedel. Geht also nicht, na, dann eben online Vorverkauf und volle Abfrage der Daten. Sympathisch! Ich muss den Leuten aber sagen, dass drinnen nicht getanzt werden darf und auch den Musiker_innen, dass sie sich nicht zu ihrer Musik bewegen dürfen, is ja auch tanzen. Im übrigen kann die Band auch nicht in den Backstage und auf Toilette, weil der in der Regel eh nur 2m im Quadrat groß ist und das Klo die Hälfte. Alternativ und um das Tanzen zu vermeiden, bestuhle ich meine Veranstaltung im Freien, dann kann ich 1.000 Leute festnageln, natürlich mit 2,5 Meter Abstand zur Bühne. Tja, aber wo denn eigentlich in Hamburg? Auf den letzten Freiflächen stehen doch jetzt Autos fürs Autokino, das neue Ding, das keiner will. (Rockcity Hamburg auf Facebook)

In Hamburg lesen sich die aktualisierten Corona-Regeln nicht unbedingt wie eine Party, auf die ich gern gehen würde (oftmals herrscht sogar Tanzverbot), gleichzeitig sind sie aber wohl durchaus vernünftig. Es gibt nur leider immer noch ein Problem: Draußen, wo die Gefahr einer Infektion um ein vielfaches geringer ist, fehlt immer noch der Platz. Und ich sag's ja seit Monaten. Wenn ich eine Stadt wäre, würde ich sämtliche Parkplätze samt Autos radikal rausschmeißen, einzelne Spuren zu Fahrradwegen umfunktionieren und etliche Straßen ganz vom Verkehr abriegeln, um der Kulturbranche den Platz zu geben, den sie jetzt braucht. Die Gatsrobranche und überhaupt fast alle in der Stadt übrigens auch.
Leider bin ich aber keine Stadt, sondern wohne nur in einer, die das wie anscheinend alle deutschen Cities wohl erst am Ende des Sommers checkt. Wenn die einmalige Draußen-Option im Oktober ins Wasser fällt und die Hälfte pleite ist (aber dafür können ja alle 5.000€ durch die Mehrwertsteuersenkung sparen, man muss sich nur einen neuen Ferrari kaufen). Naja. Immerhin kann man noch tanzen wie Lars Eidinger in Deichkind-Videos. Allein.

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Während der Horst unter den Innenministern gegen Satire vorgeht wie so ein Erdogan statt irgendwas sinnvolles zu tun, spricht Deutschland über Randale aus der sogenannten "Partyszene". Ich frage mich derweil, wer das eigentlich sein soll und ob ich nicht auch zu dieser "Szene" gehöre, weil ich in meinem Leben ja doch schon sehr oft auf einer - "Party" - war. Auch in Mainz sieht die "Partyszene" anscheinend etwas anders aus als in Stuttgart (ich erinnere währenddessen an die legendären Berliner Party-Bullen):

Polizisten haben Mitte Mai in einer Mainzer Kneipe gefeiert - ohne Abstand einzuhalten und Masken zu tragen. Jetzt kam heraus: Auch Mitglieder des Innenministeriums und des Landeskriminalamts waren dabei.
Neben den jeweils zwei Mitarbeitern von Ministerium und LKA waren nach Angaben Brühls insgesamt 45 Polizisten in der Kneipe gewesen - über den Tag verteilt. (swr.de)

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Apocalypse meets Cyberpunk: Eine Firma namens Production.Club hat einen virensicheren HighTech-Schutz-Anzug für zukünftige Besuche von Clubs, Konzerten und Festivals designt. Damit könnt ihr durch Liquid-Kapseln nicht nur infektionssicher saufen und rauchen, sondern habt neben einem Luftfilter-System auch eine Audio-Software in eurem Pandemie-Rave-Outfit integriert, die ihr selbstverständlich mit eurem Smartphone regulieren könnt.
Ich finde die Idee vom Corona-Party-Suit allgemein weniger gruselig, als die Vorstellung, während eines heftigen DJ-Sets im Auto(kino) sitzen bleiben zu müssen, komme mir nun aber trotzdem endgültig wie in einem schlechten Sci-Fi-Film vor. What a time to at least be alive.

• Air filtration and breathing system based on worldwide standard regulations using N95 filters. (Fit-testing following OSHA guidelines)
• Adjustable ventilation system
• Supply system based on partially disposable canisters allows users to vape and/or drink safely from your suit. Drink can be alcoholic, non-alcoholic or a liquid meal replacement
• Snap system based on magnets and differentiated plug-in shape makes it easy to plug your canister in the proper slot
• Remaining amount of drink and vape monitored through canister embedded RGB light and smartphone app
• Software system that allows you to control the audio levels of different sources individually (DJ, ambiance, friend_1, friend_2, … friend_n)
• “Top only” suit design allows the user to wear their normal clothes, use the toilet and engage in intercourse without being exposed to respiratory risks





...weiterlesen "Pandemic-Party-Safety-Outfit: How to Rave 2020"

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Normalerweise erinnert das Publikum in Boiler Rooms ja mehr an einen Rave im Altersheim und es gibt wenn, dann nur vereinzelte Menschen, die sich tatsächlich mal kurzzeitig bewegen. Vielleicht lag es bisher aber auch einfach an der Songauswahl. Jedenfalls: ABBA did it. Abriss. Mit allen. In einem Set von Folamour.
Und ich bekomme von diesem Ausschnitt zwar gute Laune, hoffe aber sehr, dass der entscheidende Faktor Alkohol war, weil ich demnächst nicht nur noch Gimme Gimme auf Electropartays hören will (wenn, dann bitte nur mit dem richtigen Pegel).

via

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Auf Facebook hat sich diese vorzüglich klingende Partay rumgesprochen. Marketing kann ja so einfach sein.

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Es ist Wochenende, Leute. Zeit für ein bisschen "Musik". Zum Beispiel mit einem Klassiker aus diesem Internetz, in dem euch die legendäre PL8 und der Bridge-König Ali Baba nochmal mit mehrstimmigen und sehr harmonischen Chorgesängen erklären, wo es im Leben lang geht.
Zupati nämlich. Und zwar ganz konkret. Der einzig wahre Welthit aus dem Jahr 2012 (den es sogar als Deutschrap-Cover gibt, so berühmt ist er). Legenden besagen übrigens, dass sie bis heute noch auf dieser sagenumworbenen Party sind. Daran solltet ihr euch an diesem schönen Freitagabend ein Beispiel nehmen, Kinders.

Ali Baba, der auch in Greifswald als eine Art Raplehrer arbeitet, nahm mit den Schülern den Song Zur Party auf, der von den ausgehhungrigen Phantasien der Jugend von heute in der nordöstlichen Provinz erzählt. Dazu wurde ein fetzig zusammengeschnittenes Video gedreht und alsbald im Internet veröffentlicht. (Quelle)