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Ein ziemlich witziges Sequel zur empfehlenswerten Videospieldoku Indie Game: The Movie von 2012. Das 4 Minuten Filmchen ist sowas wie die Kurzform der Originaldoku. Nur, dass es hier nicht um FEZ & Co geht, sondern um Foppy Bard, Flappy Cock und sonstige Spiele, die eine gewisse Ähnlichkeit zu einem anderen bekannten "Klassiker" aufweisen.

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Das Ende der vierten Game of Thrones-Staffel war ja zeitlich zum Glück ziemlich gut abgepasst zur WM. Wäre das nicht so gewesen, würde es jetzt einmal die Woche Fußball mit Brüsten und unzähligen toten Hauptdarstellern geben. Und das würde dann ungefähr so aussehen wie in diesem Clip von Derick Watts & The Sunday Blues

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 Ein Wortspielmassaker auf Weltmeister-Niveau von der guten alten Sendung mit der Maus. Wurde aber auch mal Zeit, dass jemand in dieses sich ewig wiederholende Kommentatoren-Gebrabbel mal etwas Abwechslung reinbringt. Definitiv der lustigste Fußballclip, den ich bisher in Zeiten der WM gesehen habe.   

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Hodor ist in Game of Thrones ja ein bisschen das, was Timmä (ääää!) für South Park ist. Und neben Everybody's Darling Tyrion und der kleinen Arya ist er auf eine seltsame Art und Weise auch sowas wie mein Lieblingscharakter. Irgendwie.
Und vielleicht nicht deswegen, aber sicher aus ähnlichen Gründen, hat Eclectic Method ihm nun auch noch seinen eigenen Soundtrack (mit einem recht simpel zu merkendem Text) gebastelt. Ganz nebenbei ist es wahrscheinlich auch die bisher freakigste Variante der Game of Thrones-Melodie, die ich bisher gehört hab. 

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 Für die, die es nicht merken: die Hauptperson dieses einzigartigen Musikvideos ist nicht wirklich Britney Spears, sie klingt nur so. In Wahrheit ist es aber der YouTuber Gal Volinez, der sich hier Frame für Frame selber in den Clip reingemogelt hat. Und so schnell wird aus einem Work Bitch ein Hi Brit
Ich hab das Original zwar noch nie gesehen, bin aber jetzt schon überzeugt davon, dass das hier auf jeden Fall die bessere Version ist.  

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Vielleicht die beste (& witzigste) Erklärung, warum ein Wesen, dass auf der einen Seite fähig ist, mit einem futuristischen und der menschlichen Technik wahrscheinlich voraus seienden UFO durchs All zu fliegen. Und andererseits dabei teilweise so unbeholfen und dämlich wie ein zurückgebliebenes Kleinkind ist. 
Das ist übrigens genau der Clip, der mich von Robot Chicken endgültig überzeugt hat. Ist allerdings nicht mehr ganz so aktuell. Da ich mir aber auch die die gerade laufende 7. Staffel momentan reinziehe, gibt's dazu auch gleich mal ein bisschen was daraus. Man muss ja mit der Zeit gehen und so. Mit dabei sind eine Mischung aus Hitchcock's Die Vögel und Game of Thrones, Der Terminator als echter Vater von John Connor und ein Penis in Halo.
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 Lustiger, billiger und eigentlich auch viel realistischer als das Original.

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;Man schnappt sich sein iPhone, bastelt es (wie so 'n MacGyver) mit Klebeband an diverse Rolltreppen und Rollstühle und dreht ein Lipsync-Musikvideo zu All By Myself. Zumindest, wenn man Richard Dunn heißt. Der hat nämlich genau jenes in einer einsamen Nacht am Flughafen in Las Vegas gemacht.
Ich hätte mir die Wartezeit auf meinen nächsten Flieger ja eher mit 'nem kleinen Nickerchen verkürzt. Oder wär so oft eine rauchen gegangen bis ich sowieso keinen Flug mehr brauch. Wie Richard die Zeit rumkriegt, ist da aber wohl auf jeden Fall die coolere Methode. Wenn man aber dran denkt, dass er sich dafür mehrere Stunden hintereinander Celine Dion angehört haben muss, ist das mindestens genauso gesundheitsschädigend wie meine. Trotzdem (und weil) dicken Respekt für dieses Kunstwerk.

(Direktlink)
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 Superheldenfilme sind ja irgendwie auch nicht mehr so richtig das, was sie mal waren. Die meisten bieten eigentlich nur noch einen CGI-Porn mit 3, wenn's hochkommt 4 einigermaßen guten Sprüchen. Der Rest ist dann manchmal ziemlich austauschbar. Sogar so austauschbar, dass sich die typische Story in ein YouTube-Video packen lässt. Und das sogar ohne das Ding auch nur einmal zu schneiden. Genau das haben Above Average nämlich in der ersten Episode ihrer kleinen Webserie One-Take-Movies geschafft. 
Ihre 4-minütige Parodie hat mich insgesamt mehr unterhalten als die 2 1/2 Stunden, die ich mit dem neuen Spiderman 2 verbracht hab'. Und das wahrscheinlich mit weniger als 1/1.000.000 des (ca. 250Mio) Budgets. Aber genug mit den ganzen Zahlen - auf zum Atem!

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Was der Postillon ist, muss ich wohl niemandem mehr erklären. Kennt ja inzwischen jeder. Zurecht auch, weil einfach wahnsinnig gut.  
Nun hat es der Satire-Nachrichten-Blog auch ins Fernsehen, zum NDR (und auf YouTube), geschafft. Gibt auch schon länger einige Folgen online zu sehen, hab ich bisher aber nicht so wirklich wahrgenommen. Und ihr vielleicht ja auch nicht.
Ist insgesamt schön trocken, nahezu glaubwürdig und im Prinzip gemacht wie eine tatsächliche Nachrichtensendung - oder wie eine seriöse Wochenshow (ach, damals). Insgeheim vermute ich übrigens, dass beim Postillon wahrscheinlich weniger gelogen wird als bei echten News-Formaten.
Find's in Schriftform zwar immer noch stärker, aber im Vergleich zum ganzen anderen Müll im TV auf jeden Fall mal ein Blick wert. Guter Fang, NDR.


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 Ein Wortspielmassaker zur Osterfeierei. Mit Star Tregg, The Eggs Files, Breaking Egg, The Walking Egg, Deggster und so weiter und sofort. Ich schließ' mich den Machern von easyexplainvideo an, sage: eggselent(!) - und wünsche nebenbei mal frohe Ostern. Und nicht vergessen, wenn ihr eure Eier nicht finden könnt, sucht bei Google.

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