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Nun. Vielleicht weil sie nur dumme Sachen googlen. Ist aber auch nur so 'ne dumme Theorie.

http://unfugbilder.tumblr.com/post/151800436373

Die meisten Facebook'ler scheinen sich ja bereits vorbildlich dran zu halten. Offenbar gelten diese Regeln aber auch für YouTube-Kommentar-Menschen.

via Sorgenboy

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Die volle Dröhnung worldwideweb in einem 90-sekündigen Meme-Overkill. Anschließend könnt ihr euren Internet-Anschluss für einen Monat kündigen. Denn für die nächsten 30 Tage habt ihr definitiv genug nach diesem Feuerwerk der Cräzyness. 

WTF passiert, wenn Money Boy mit Bob Rick Ross, Blob Fish, Leftshark und Technoviking solange im the Dress Harlem Shake tanzt, bis der letzte Ice Bucket dahinschmilzt?
Finde es raus - zähle alle Virals und gewinne 4.5 Millionen USD von einem afrikanischen Prinzen.

Viel Spaß! 404 - Bug Life!

PS: Das FU*K steht übrigens für funk, dem neuen visuellen Jugenddingsbums der Öffis.


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Ä s t h e t i s c h e GIFs vom Pixel8or aka Richard Winters, die aus einem animierten CBM-ASCII-Code bestehen. Internet'sche Retromantik.

"CBM-ASCII, auch PET-ASCII oder PETSCII genannt, ist eine acht Bit umfassende Sonderform des ASCII-Standards, die bei allen 8-Bit-Heimcomputern der Firma Commodore Verwendung fand und auf die Anforderungen dieser Geräte angepasst war." (Wiikipedia)


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Der kanadische Streetartist iHeart malt gerne die Online-Welt in die echte. Und ich mag ja, wenn dieses manchmal doch sehr banale Internet auf die Realität trifft und dann plötzlich völlig belanglos wirkt. Dann wird einem endlich mal wieder bewusst, dass man ja auch ohne Internet sterben kann. 
Denn bei aller Liebe zum worldwideweb - das Offline-Dasein ist ja meistens dann doch irgendwie toller. Auch wenn man da ja nur einen einzigen Account hat. 
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Roboter werden ja eigentlich gebaut, um uns zeitfressende Arbeit abzunehmen. Wir benutzen sie aber natürlich auch nach Feierabend. Wer sich vom Zeitfresser Nummer 1 aka Facebook nicht mehr aufhalten lassen will, kann den "Job" nun auch 'nem Bot übergeben. Zumindest, wenn ihr viel Scheiße postet.
Der Shit-Post-Bot bastelt einen Post aus Meme-Vorlagen und einem Bilderpool aus random Viral-Images (die User hochladen können, aber noch mal von 'nem Nicht-Bot auf too shitty geprüft werden). Das Ergebnis kommt danach auf die FB-Page vom Bot. Ca. 90% davon ergeben zwar o gut wie keinen Sinn und sind daher eher so semi-lustig. Bei ungefähr der gleichen Prozentzahl der menschlichen Facebook-Posts geht mir das allerdings ähnlich.

 

 

 

ShitpostBot 5000 is a facebook page where a picture is posted every half an hour by a bot. It randomly selects a user-submitted template, then fills it in with user-submitted source images.
This website is where you can submit your own source images and templates. Not every submission is automatically selected. A human will go through and look at each picture, and make sure it's all safe.

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Eine Online-Ambulanz für Online-Suchtis, in die wir eigentlich ja alle gehören, uneigentlich es aber primär um Online-Spielsucht geht. Im Grunde eine gar nicht so doofe Idee, klingt aber trotzdem ein wenig nach Postillon. Stimmt allerdings tatsächlich und wird laut e-health gerade auf der heute beginnenden Gamescom näher vorgestellt.

Der im großen B wohnende Blogger Frederico Prandi hat eine interaktive Map mit den besten W-LAN-Namen aus der Hauptstadt zusammengebastelt. Dabei sind die üblichen wortspielerischen Verdächtigen, aber auch ein paar kleine versteckte Botschaften und Geschichten - zum Teil natürlich auch im Berlin-Style. 
Die BerLAN-Karte wird mit der Zeit geupdatet, u.a. durch Tipps, die ihr geben könnt. Bis dahin hab' ich mal meine Favoriten rausgesucht, die es hier aufgelistet zu bewundern gibt:

Magische Informationsquelle
Einhornkotze
Martin Router King
Yes We Lan
Deine Mudda is ein Hotspot
Zombie attack in progress
Mutti hier klicken für Internet
Endoplasmatisches Retikulum 
Kottbusser Thor
Kein Witziger Name
In einem Lan vor unserer Zeit
Moabeatbox
One Internet Please
Am Spaeti ist es zu laut
2 Girls 1 Lan
Go home Tourists
Gateway to Procrastination
GO VEGAN
Katzenhimmel
ScheissHipster
Das tut WLAN
Kontinuumtransfunktionator

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Wisst ihr noch? Als ihr das erste Mal in diesem Internet wart? Man, war das noch aufregend. Alles war noch neu und total cool. Und dumme Facebook-Kommentare gab es auch nicht. Gut, es gab generell noch nicht so viel, alles war extrem langsam und wenn Mutti telefonieren wollte, musste man raus - aber hey, dafür war es wenigstens teurer als heute. 
Trotzdem möcht' ich sie ja dann irgendwie doch nicht missen, die Jahre in einem Neuland vor unserer Zeit.



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Darknet ist alles hinter Seite 1 der Google-Suche!

— BND (@BND_Deutschland) 25. Juli 2016

Nach den Anschlägen und Amokläufen der letzten Tage möchten Medien und Regierung immer noch so unglaublich gerne irgendwas verbieten. Nach den Killerspielen (und Rucksäcken) soll es nun also dieses "Darknet" sein, das an allem Schuld ist und sofort verboten gehört. 
Und so langsam habe ich ja die Vermutung, dass man sich einfach die Begriffe nimmt, die ohnehin schon ein wenig - sagen wir: "böse" - klingen. Demnächst diskutieren dann also wahrscheinlich über Gangstarap, Death Metal und Horrorfilme. 
Aber eins nach dem anderen. Erstmal ist das Darknet das neue Neuland. 
Deutsche Behörden, die sich gegenseitig Trojaner vom anderen einfangen, wollen das Darknet entschärfen. Genau mein Humor.

— Mahatma Pech (@Mahatmapech) 27. Juli 2016

Ist das Darknet punkt de oder punkt com?

— eingenickt (@eingenickt) 26. Juli 2016

Liegt dieses #Darknet in oder neben Neuland?

— Der Lehnsherr (@derLehnsherr) 24. Juli 2016

Sehr geehrter @HeikoMaas, man kann in jeder Stadt Drogen, Waffen und allerlei Illegales kaufen. Städte verbieten?#Darknet

— Ali Utlu (@AliCologne) 25. Juli 2016

#darknet – oder wie wir sagen: Tarifbereich C.

— Weil wir dich lieben (@BVG_Kampagne) 27. Juli 2016

Im Darknet gibt es 20% auf Tiernahrung.

— Christian™ (@CaptainSchnitzl) 26. Juli 2016

@IFrauding Die PARTEI fordert Polizeistreifen im deutschen #Darknet! Smiley!

— Martin Sonneborn (@MartinSonneborn) 25. Juli 2016

Im Darknet gibt's noch Videorecorder.

— Ray in der Tube (@Nacktmagazin) 26. Juli 2016

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Der letzte Remix (Mediathek-Link). Eine fantastische Doku vom ZDF über unsere moderne Remix-Kultur, die sich künstlerisch frei im Internet bewegt und auf Inspiration und Sampling aufbaut - und das vollkommen widersprüchliche und veraltete Urheberrecht, gegen das sie kämpfen muss. Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit 2.0 sozusagen. 
Auch wenn die Doku von 2014 inzwischen in einigen Punkten rechtlich überholt wurde, wie z.B. dem nun freien HäppiBörthday-Song oder dem Urteil zwischen Moses P. und Kraftwerk, das in diesem Jahr Sampling (zum Teil) offiziell legal hat werden lassen.

Remixe, Mashups und Collagen sind Kunstformen, die durch das Internet zum Massenphänomen geworden sind. Sie werden häufig als "Straßenkunst" herabgesetzt und marginalisiert, weil sie sich in den gängigen Verwertungsformeln nicht fassen lassen.
Weil dabei auf vorhandenes Material zurückgegriffen wird, ergibt sich ein Problem: das Copyright. Das Doku-Essay "Der letzte Remix" begibt sich in diesen Grenzbereich und das Dahinter.

Eigentlich ist es ja völlig absurd, dass das Urheberrecht seit dem Internet nicht einmal komplett runderneuert wurde. Posten wir doch mittlerweile auch ständig Bilder, GIFs oder sonstwas, die nicht von uns stammen.
Und im Grunde macht man sich damit jedes mal zum Kriminellen, denn es ist immer ein Verstoß gegen das Urheberrecht (als Blogger kann ich selbstverständlich ein gemafreies Lied davon singen). Aber natürlich holt jeder von uns jedes Mal vorher die Erlaubnis des Urhebers ein oder achtet immer auf lizenzfreie Richtlinien. Wir haben ja auch alle sonst nichts zu tun.