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Good old Kneipen-Romantik is back. Gerade kann man Kneipen nicht nur in endlich wieder geöffneten Kneipen erleben, sondern auch als Serien-Stream und Kino-Film. Mit Kippe im Mund, Bierglas auf'm Tisch und 'nem Dart-Pfeil in der Hand.
Und wie nach zu vielen Kurzen könnt ihr das in dem Fall doppelt sehen. In Heikos Welt, dem bereits preisgekrönten Kultatzen-Portrait der Nordachse, dessen Titelhymne ich jetzt schon sehr mag. Und in Die Wespe, die ein bisschen wie eine Kopie davon aussieht, aber als Serie. Prost.
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Neben Clubs strugglen derzeit auch Restaurants, Bars und Kneipen immer noch mit steigenden Existenzängsten durch die ganze Corona-Scheiße und während sogar verständlicherweise alle rausgehen und Flaschenbier trinken, dass sie sich beim Kiosk um die Ecke geholt haben, geht der Gastro langsam aber sicher die Luft aus.
Ohne Gastro kein Happy End ist eine Kampagne, die vielleicht auch deshalb aus Hamburg kommt, weil solche Begegnungsstätten in einer verregneten Stadt sogar noch ein bisschen wichtiger sind und kämpft daher gegen das Aussterben einer Menschen zusammenbringenden Branche. Damit auch das Internet darauf aufmerksam wird, gibt's als Social-Media-Waffe charmante Motive aus einigen unserer liebsten Serien bzw. Filme, die allesamt neugeschrieben werden müssten, wenn nix passiert.
Apropos Filme. Gerade hat die Politik lieber 40 Milliarden in eine völlig veraltete und zurecht aussterbende Kohleindustrie gepumpt als in das Feierabendbier in eurer Lieblingskneipe und mbMn ist das ja eher kein Handlungsstrang, der zu einem Happy End führt. Hoffen wir mal, dass der Final Cut besser aussieht.

"Wer aktuell bei ausbleibenden Trinkgeldern von gerade mal 60 Prozent seines Gehaltes leben muss, wird an die Armutsgrenze gedrängt. Dies betrifft übrigens – anders als in der Automobilindustrie – überproportional viele Frauen, darunter besonders alleinerziehende Mütter." (nordische-esskultur.de)


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Ein Beitrag geteilt von Le Fonque (@lefonque_bar) am

In Hamburg haben sich nicht nur wie in Berlin Clubs zusammengeschlossen, um gemeinsam durch die Pandemie zu kommen, sondern auch die mittlerweile von Existenzängsten geplagten Kneipen. In diesem sogenannten Barkombinat befindet sich u.a. auch das Le Fonque, das als Hamburger Kneipe zwar schon ganz andere Sachen miterlerbt hat, nun aber auch das erste mal seit mittlerweile genau 25 Jahren schließen musste.
Und ich hoffe sehr, dass mein Lieblingsladen in der Schanze wie hoffentlich alle anderen Bars auch diese leider gar nicht kneipenfreundliche Zeit übersteht und ich nach der Krise dort wieder gemütlich mein Whiskey-Cola in der Raucher-Ecke schlürfen kann. Während im Hintergrund Vinylplatten gediggt und - selbstverständlich - Fonque-Music läuft:

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Mehr über die aktuelle Corona-Notlage der insgeheim vielleicht wichtigsten Begegnungsstätten von Menschen und das Hamburger Barkombinat bekommt ihr in dieser klitzekleinen "Kneipentour" auf dem Kiez unter den Kiezen:

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Nach 70 Jahren kontinuierlicher Dauerausschenke musste der Elbschlosskeller in Hamburg erstmal ein Schloss einbauen, um schließen zu können. Ein paar Tage später stand die Tür allerdings schon wieder offen. Die Kneipe, die auch im normalen Betrieb immer ein Zufluchtsort für Obdachlose und Bedürftige ist, bleibt es auch in der Krise. Hamburger Trinkkultur bleibt stabil. ♡

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Falls ihr euch mal gefragt habt, was denn eigentlich aus dem immer leicht lallenden Martin Semmelrogge geworden ist. Nun. Gerade taucht er in einem Mini-Image-Film für die berühmt-berüchtgte Kneipe aufm Hamburger Kiez auf und gesteht seine Liebe zum goldenen Handschuh. Anscheinend eine Herzensangelegenheit. Moin Moin und Prost, Leude.

Der Spot der Hamburger Kreativagentur Thjnk ist “nicht weniger als eine Liebeserklärung an die 1953 eröffnete Kneipe, die heute Kundschaft aus allen Schichten begrüßt”, und ist ohne Auftrag entstanden. (testspiel)


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Ich mag ja Kneipen, die mit sogenannten Knallfröschen umgehen können. Erst recht, wenn sie das mit Worten tun und ihren Gästen verbale Punches verpassen, indem auf eine miese Bewertung einfach mal geantwortet wird. 5/5 Sternen dafür. Prost.

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Ein Ort, der nie zur Ruhe kommt: der Elbschlosskeller am Hamburger Berg. 24 Stunden lang dröhnen Schlager aus der Musikbox, am Tresen sitzen viele Stammgäste, die ihren Kummer in Bier und Schnaps ertränken.

Der NDR macht dem N in seinem Namen alle Ehre und hat gerade zwei sehr schöne Dokus über zwei sehr schöne Menschen aus Hamburg auf seinem YouTube-Kanal hochgeladen.
Einmal über die angeblich härteste Kneipe in St. Pauli, die nicht nur ein "Zuhause" für Suffkes, sondern auch für die sozial abgestürzten unter ihnen bietet. Und noch einmal über Lia Şahin, die sich selbst gelegentlich als "die übliche beatboxende, rothaarige, deutsche Transgender-Frau mit türkischem Migrationsvordergrund" vorstellt und sich u.a. für RapForRefugees engagiert.

Früher stand sie als Beatboxer Blazer auf den ganz großen Bühnen. Jetzt will Lia Jugendlichen aus Afghanistan, Somalia und Syrien beibringen, wie man beatboxt. Und ihnen dabei ein starkes, unabhängiges Frauenbild vermitteln. Doch gelingt es ihr, der Transgender-Frau, in der Macho-Kultur des Hip-Hops ein Vorbild für die Jugendlichen zu werden?

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via zeitgeist247 & Alex

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In Kalifornien hat ein Bär den Garten von Mark Hough geentert, es sich in seinem Whirlpool bequem gemacht und danach noch lässig seinen Margarita weggeschlürft. Später soll der pelzige Bad Boy dann gemütliche im Schatten eines Baumes gesnoozt haben. Like a Boss.

After first spotting the bear, Hough retreated inside, only to later find the furry intruder „bobbling away in the Jacuzzi enjoying himself.“Hough recorded video of the bear lolling in the unheated hot tub with the jets on. The creature played with the chlorinator and tossed the thermometer in the air, Hough said.„He was playing having a grand old time,“ he added.
The bear’s dip only lasted a few minutes before it emerged and lumbered around the yard. Then it „popped out of the bushes, walked right over to the margarita, knocked it over and lapped it,“ Hough said. …About an hour later, Hough was talking to a neighbor when some oak leaves fluttered to the ground. Hough looked up to see the bear slumbering in the tree. (NBC San Diego)


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Trotz WM läuft ja auch das ganz normale Leben in Russland weiter. Hier seht ihr zum Beispiel eine russische Hupe im alltäglichen Stadtverkehr. In Form eines Trompete spielenden Beifahrer-Bären. Wie gesagt. Just normal things that happen in Russia.

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Just a normal day in the year 2018. Welcome to the future.

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Da wollte anscheinend jemand an den Oscar-Erfolg von Leo in The Revenant anknüpfen. Wie gut, dass er dabei geschrien hat wie am Spieß. Denn genau das hat wohl angeblich das Tier verjagt. Schwein Bär gehabt.

Turns out, screaming and standing your ground is the exact right thing to do when a black bear attacks you. If it’s a grizzly bear, on the other hand, you should basically just play dead and pray. (Quelle: sploid)