Springe zum Inhalt

3

Letztens die übrigens großartige Serie 4 Blocks gesehen und diese nette kleine Geschichte darin gehört, die ich gerade ergooglet habe. Die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral, die im Original von Heinrich Böll stammt. Und ich finde, sie passt perfekt zu diesem schönen Sommertag (ja, sogar in Hamburg!). Erinnert mich ein wenig an diesen Spruch hier unten, der quasi die Kurzform davon ist:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Mein Soundtrack zum 1. Mai, den der jute Puppah Sock heute passenderweise als Free-Download zur Verfüjung jestellt hat. Denn eijentlich is ja heute ja nich der Tach der Arweit, sondern der Kampftag der Arbeiterklasse. Und ich erhebe dann auch mal meine Tasse, in der gerade allerdings kein Bier, sondern Kakao drin ist (schande über mich). Prost, ihr Säcke Socken.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von bandcamp.com zu laden.

Inhalt laden


via sockenrebellen

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Es ist schon ein wenig absurd. Unsere Lebenserwartung wird immer höher, die Medizin immer besser und wir alle haben mehr und mehr Zeit. Dennoch scheinen wir immer früher darauf getrimmt zu werden, noch mehr und noch besser in noch weniger Zeit machen zu müssen.
Wozu eigentlich? Damit die Welt sich noch schneller drehen kann, wir reiche Säcke noch eher zu noch reicheren Säcken machen und wir einmal mehr Urlaub von unserem zu Stress gewordenen Leben brauchen? Ich sehe da jedenfalls auf Dauer nicht so richtig den Sinn.
Vielleicht sollten wir nicht schneller immer schneller werden, sondern so langsam mal etwas langsamer. Rasen ist ja bekanntlich auch gefährlich.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Krawatten als Zeichen von Seriösität und MORGENS arbeiten. Zwei Dinge, bei denen ich absolut nicht weiß, wie sie sich jemals durchsetzen konnten.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Für mehr Chilligkeit am Workplace.
via

Arbeit nervt. Haben Deichkind mal festgestellt. Und laut Googlesuchanfragen haben sie damit auch recht. Denn für die meisten Menschen scheint Arbeit die Hölle zu sein. Schade eigentlich. Bei einem sich ständig steigernden Leistungsdruck, einer 24/7-Erreichbarkeit durch Smarthphones & Co und einem inoffiziellen Zwang zu Überstunden aber auch wirklich kein Wunder. 
Vielleicht ist das Bedingungslose Grundeinkommen ja doch nicht die schlechteste Idee. Da könnte sich theoretisch jeder seinen Beruf aussuchen. Ich wäre jedenfalls dafür, dass jeder den Job macht, den er gerne machen will - und nicht den, den er ertragen muss, um über die Runden zu kommen. Schließlich isst Arbeit ja das halbe Leben. Und eigentlich sollte niemand das halbe Leben lang das machen müssen, was er hasst. Zumal ich auch glaube, dass man wesentlich besser in dem ist, was man mag. 

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Die andere Hälfte liegt im Bett.

via

"Hast du keine Angst, dass eine Maschine dich auf der Arbeit ersetzt?
"Das müsste schon eine ziemlich faule Maschine sein."

— Maximal Jan (@Janwaldsied) 10. Juli 2016

Ich bin ja so faul, ich schaff's noch nicht mal dazu zu stehen (truestory). Ja, ich bin sogar so lazy, ich habe gestern Pokémon gefangen - mit einem Emulator auf meinem PC (auchtruestory). Aber wie so vieles im Leben hat alles, was schlecht ist, auch etwas Gutes. Auch Faulheit zahlt sich ja manchmal aus.
Gut - vielleicht nicht unbedingt auf dem Gehaltscheck. Dafür ist man aber ausgeruht für alles, was die Zukunft so bringt - was ja nie schaden kann. Außerdem haben wir in dem Punkt tatsächlich etwas den Maschinen voraus: die wissen nämlich gar nicht, wie schön es ist, auch mal faul zu sein. Was für 1 trauriges Life.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Stell dir vor, du musst nicht nur dein Leben lang arbeiten, sondern bis in die Unendlichkeit. Und dann ist auch noch jeden Tag Montag. Eine ziemlich grauenhafte Horrorvision. Erstmal. Denn wie jede beschissene Situation im Leben ist auch diese nur so schlecht, wie man damit umgeht. Das gilt übrigens nicht nur für das unsterbliche kleine Digitalmännchen in Nico Gao's undtäglichgrüßtdasmurmeltier'eskem Kurzfilm, sondern auch für heute. Frei nach dem Motto: es ist Montag - machen wir einfach das Beste draus.

“AGAIN” is a 2D short animation that explores the idea that life is a series of meaningless routines. The protagonist attempts to escape from this endlessly repeating world by committing countless suicides, but he never successes. Even the sufferings are still part of the cycle of repetition. Finally he realizes that inner happiness is the best way to achieve the freedom he seeks.


via 

Instagram

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Gilt meinetwegen auch schon ab jetzt. Die Zukunft ist ja eh schon morgen und so.