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Eine meiner Lieblingsstädte heißt ja Amsterdam, wo ich schon sehr oft entweder Käse oder Gras konsumierend irgendwo rumsaß und auch dieses Jahr wieder war. Im neuesten Call of Duty kann man der holländischen Metropole nun auch mit dem Gaming-Controller einen Besuch abstatten, indem man an virtuellen Grachten vorbeischlendert. Und ich glaube ja, ich habe tatsächlich mal in einem dieser vervideogame'ten Cafés ein Bier getrunken, um mich vorm Regen unter den Schirm zu flüchten. Ganz schön flashig, wie gut und realistisch das aussieht.
Ich will mehr davon. Kann vielleicht irgendjemand mit sehr viel Geld ein total langweiliges, aber grafisch superrealistisches High-End-Game entwickeln, das die gesamte Erde inklusive aller Städte eins zu eins via GoogleEarth als digitale Version kopiert? Ich hätte gerne so einen Mix aus GTA, Flugsimulator und Sims, das ein nachgebautes GoogleStreetview mit NPCs und Spielern ausstattet und mich da völlig frei rumlaufen lässt.
Am besten mit integriertem Editor, damit die weltweite Community jedes noch so kleine Detail weiter ausbauen kann, von der Sehenswürdigkeit, die man mal besucht hat bis hin zum Poster im eigenen Zimmer. Vielleicht kann man darin dann auch gleich sein eigenes Leben nachspielen, aber mit niedrigerem Schwierigkeitsgrad. Und wenn es sich auch noch in VR zocken lässt, können wir es Matrix nennen und Metaverse endlich in den Müll werfen.


Vor kurzem war ich endlich mal wieder in Amsterdam, das für mich optisch und auch vom Heimatfeeling ja sowas wie das holländische Hamburg ist, auch weil ich mich dort inzwischen fast besser auskenne als zuhause. Neben classic Stuff wie dem besten Käse und dem besten Gras hab' ich diesmal aber auch zufällig den besten Drink der Welt verköstigt: Pornstar Martini.
Ein pornöser Mix mit Vanillewodka, Maracuja und einem wenig subtilen Namen, der tatsächlich seit Jahren auf Platz 1 der World’s Top 100 Cocktails steht. Ich fand allerdings besonders gut daran, dass ich ihn gleich zwei mal spendiert bekommen hab, denn wie wir alle wissen, schmecken Gratis-Drinks einfach besser, vielen dank nochmal liebes holländisches Pärchen.

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Nach Deutschland Was Geht denken Hazel und Thomas mit einer Kamera in Begleitung weiter und touren diesmal quer durch die Sterne der EU. Der erste Stop auf der Europa-Karte ist das fahrradfahrende, kiffende und Käse lieb habende Ämsterdäm, das genau aus diesen 3 Gründen zu meinen Lieblingsstädten in Europa zählt. Pro-Tipp: Lasst die Bitterballen weg und besorgt euch stattdessen irgendwo einen Chocolope-Joint und 'nen Chocomel-Kakao dazu. Dankt mir später.

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Boah. Ich bin durch nach 4 Tagen voller Joints, Regen, Regen, Regen und Fahrradklingeln in good ol' Amsterdam und katere zuhause noch etwas meinen Urlaub aus. Ab heute morgen läuft hier dann alles wieder so wie gehabt - und ihr werdet wieder regelmäßig unregelmäßig mit Zeugs zugedröhnt.
Ich muss erstmal ein bisschen Internet und Schlaf nachholen, von dem ich in Holland nicht so wirklich viel bekommen habe. Dafür aber ein Oranje-Trikot, literweise Kakao und diesen Ohrwurm der Twenty One Pilots, den ich mir in einem fast etwas zu hippen Coffeeshop mit Star-Wars-Weedsorten eingefangen habe. Viel Spaß damit. Ich hatte ihn mit einer Tüte Jabba the Bud auf jeden Fall.

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Ich bin dann mal weg. Und zwar für 4 ganze Tage - bei unseren niederländischen Nachbarn. Ihr habt also bis Sonntag erstmal Ruhe von mir (und ich vom Internetz).
In der Zeit kiffe ich mich durch Coffeeshops, schlender high über die Grachten, weiche Fahrrädern aus, erfreue mich an holländischen Worten und ergebe mich voll und ganz meinen Fressflashs. Bis Montag, Leute. I Ämsterdäm.

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Beim Ausbau der Metro wurde in Amsterdam eine der vielen Grachten der Amstel trockengelegt. Dabei sind über 700.000 Gegenstände wieder aufgetaucht, u.a. jede Menge Haschpfeifen, kiloweise Münzen, sehr viele Schlüssel, Spritzen, alte Handys, Musikkassetten, Kreditkarten, Menschenknochen, Gebisse, Pistolen und irgendwas mit Pokémon.
20.000 dieser Dinge wurden Stück für Stück von Archäologen online katalogisiert. Unter Below the Surface gibt es ein Archiv entlang eines Zeitstrahls, der bestimmt, wie alt die jeweiligen Objekte sind. Eine digitale Fundgrube.

The excavations in the Amstel yielded a deluge of finds, some 700,000 in all: a vast array of objects, some broken, some whole, all jumbled together. Damrak and Rokin proved to be extremely rich sites on account of the waste that had been dumped in the river for centuries and the objects accidentally lost in the water.
The enormous quantity, great variety and everyday nature of these material remains make them rare sources of urban history. The richly assorted collection covers a vast stretch of time, from long before the emergence of the city right up to the present day. The objects paint a multi-facetted picture of daily life in the city of Amsterdam. Every find is a frozen moment in time, connecting the past and the present.
The picture they paint of their era is extremely detailed and yet entirely random due to the chance of objects or remains sinking down into the riverbed and being retrieved from there. This is what makes this archaeological collection so fascinating, so poetically breathtaking and abstract at one and the same time.


via


I Amsterdam hat eine Awareness-Kampagne gestartet, um ihre City ein wenig aufzupolieren - und ein "Produkt" dieses Stadtmarketings ist ein Sneaker, dessen Sohle zu 20% aus weggeworfenen Kaugummis besteht. Den sogenannten Gumshoe gibt's in klassischem Bubblegum-Pink (oder alternativem schwarz) und in der Sohle des Schuhs ist die Karte von Amsterdam eingraviert.
Ein ziemlich lässiger Weg, um Bewohnern & Touris durch die Fashion-Blume zu sagen, dass sie ihre Kaugummis doch bitte nicht durch die Gegend spucken sollen, weil die nämlich auch wieder jemand abkratzen muss.

The first shoe ever made from chewing gum. The soles of these shoes are made from recycled chewing gum taken from the streets of Amsterdam. In the Netherlands 1.5 million kilos of gum ends up on the street every year. Making it the second most common litter after cigarettes. By buying these shoes you contribute to the solution, by wearing them you show your support.

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via gumminterweb3000


So, Leute. Die Welt kann mich mal. Jedenfalls für 3 Tage. Ich bin in Amsterdam und mache ein bisschen Urlaub von der Realität. Bis dahin passiert hier ungefähr nichts, ihr könnt also ruhigen Gewissens das Internet auslassen und auch ein wenig die Sonne genießen. Das werde ich jedenfalls hoffentlich machen. Inklusive dicken Joints, die ich dort ganz legal verzehren werde. Ich bin dann mal away from keyboard. Bis Montag. ...weiterlesen "I Amsterdam"

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Wenn's nach mir geht, muss man meine zweitliebste Lieblingsstadt Amsterdam ja gar nicht mehr unbedingt bewerben. Ich mag sie ja schließlich schon (Iamsterdam). Holland.com hat es mit einem 17-minütigen Imagefilm allerdings trotzdem getan.
Und das Ergebnis macht sogar ohne Weed-Werbung das, was es machen soll. Nämlich Lust, mal wieder einen Abstecher in unser fahrrad- und tulpenreiches Nachbarland zu machen. Nächsten Sommer vielleicht? Ich nehm' euch mit.
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Das Crack Magazine hat eine ziemlich shicke Doku über die undergroundige Clubszene (und vor allem dessen DJs) von Amsterdam gedreht. Ach, Amsterdam. War ich ja auch schon oft. Von der Musik dort hab' ich allerdings immer nur wenig mitbekommen. Vielleicht war ich aber auch einfach in den falschen Läden, z.B. in allen Coffeeshops, die es gibt (roken is dodelijk).
Es scheint da aber doch so einige Sachen zu geben, die man in meiner zweitliebsten Stadt noch so abchecken sollte. I'll be bäck, Ämsterdäm.

"We headed to Amsterdam to explore the incredible underground dance music scene in the city With new clubs and festivals popping up daily and relaxed laws allowing clubs to stay open late the Dutch city is a haven for clubbers Clubs like De School and Melkweg keep the city ticking whilst Red Light Radio and Rush Hour provide a platform for homegrown talent A host of local figureheads guided us around the evolving musical landscape of Amsterdam for our latest Destination documentary."

 

Tracklist vom Video:
Young Marco - The Best I Could Do
Golesworthy - Glass 
Cal Swingler - Ush Ush 
Golesworthy - Ruby Roe 
Juju & Jordash - Whippersnapper 
Tom Trago - Brutal Romance 
MFO - Anti Social Plan 
Young Marco - Psychotic Particle 
Young Marco - Biology Theme 


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