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FlashDrivesForFreedom.org sammelt USB-Sticks, die anschließend mit all' den Infos aus dem Internetz befüllt werden, die in Nord-Korea und China nicht online zugänglich bzw. zensiert sind (inklusive einem Offline-Wikipedia). Damit will man der dortigen Propaganda-Maschinerie von Fatty dem Dritten das Maul stopfen. In your fuckin' face, Kim Jong-Un.

Believe it or not, USBs are a significant form of sharing information in North Korea. Many citizens have devices with USB ports. So for many years, North Korean defectors have organized efforts to smuggle outside info into North Korea on USB drives to counter Kim Jong-un’s constant propaganda. But these groups were buying USB drives at cost with limited resources.
Flash Drives For Freedom is a campaign that travels the world inspiring people to donate their own USB drives. As a collaboration between the Human Rights Foundation, Forum 280, and USB Memory Direct, Flash Drives for Freedom is significantly increasing the capacities of these North Korean defector groups.

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...weiterlesen "USB-Sticks gegen Propaganda | FlashDrivesForFreedom"

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Gestern hat Markus Söder der HFF in München Besuch erstattet. Eine Gruppe von Studenten empfing den CSU-Politiker mit einem stillen Protest - und ließen ihn samt Akentasche "über Leichen gehen".
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Gegen eine Politik der Abschottung. Für Solidarität und Menschlichkeit.

Gegen einen Mann, der Menschenverachtende Sprache salonfähig macht und Seenotrettung kriminalisiert.

Nasse Studierende – teils in Schwimmwesten – legen sich regungslos vor den Eingang des AudimaxX, in dem die Veranstaltung stattfindet.

Markus Söder selbst schottet sich ab vor Konfrontation. Flüchtet erst nach draußen, um dann einen Nebeneingang zum Kino zu benutzen.
#NassGegenHass
#HFFMuenchenfuerMenschlichkeit

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Falls ihr gestern den Sieg von Frankreich gesehen und euch gefragt habt, wer denn eigentlich die Flitzer waren, die das Finale für ein paar Sekunden unterbrochen haben: Pussy Riot. Und ich glaube, das ist auch mein kleines Highlight der WM. High Five. ?

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...weiterlesen "Pussy Riot flitzten durchs WM-Finale in Moskau"

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Damit die NSU-Morde nicht in Vergessenheit geraten (#keinschlussstrich), haben Aktivisten letzte Woche u.a. in Leipzig, Dresden, Frankfurt, Marburg, Dortmund, Darmstadt und Hamburg die Namensgeber von etlichen Straßen in die Namen der Opfer verwandelt. Ausgesucht wurden wohl vor allem Straßen, deren Namen ohnehin aus der NS-Zeit belastet sind.
Starke Aktion, die nochmal daran erinnert, dass die Verbrechen des Nazi-Terrornetzwerks immer noch nicht vollständig aufgeklärt sind. Reaktion des Staates: der Staatsschutz ermittelt bereits wegen eben jener von "Linksextremisten" überklebten Schilder.

Die Namen der NSU-Opfer lauten: Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, Ismail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat und Michèle Kiesewetter.

...weiterlesen "Aktivisten überkleben über 200 Straßen-Schilder mit den Namen der NSU-Opfer"

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In Russland geht die Diskriminierung von Homosexuellen sogar so weit, dass es selbst verboten ist, eine Flagge in Regenbogenfarben zu zeigen. Es gibt da aber eine Truppe, die einen cleveren Weg gefunden hat, die Gaypride-Colors trotzdem öffentlich bei der WM zu zeigen und im wortwörtlichen Sinne Farbe zu bekennen. If you can't see the rainbow,the rainbow.

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Ein paar Schülerinnen aus Hamburg haben die Schnauze gestrichen voll von Heidis Shit-Show und distanzieren sich mit einem gemeinsamen Protestsong vom ätzenden Frauenbild der Game of Bones.
Und damit zeigen sie innerhalb von nicht mal 3 Minuten mehr Selbstachtung als 13 Staffeln Germany's Next Topfmodel. Sehr schöne Aktion - und verdient eigentlich viel mehr Aufmerksamkeit als die Piepsstimme im Fernsehen, die junge Mädels auch mal dazu drängt, sich nackig zu machen.

Der Anti-GNTM-Song, der gemeinsam mit der Lobbygruppe Pinkstinks entstanden ist und den Hashtag #notheidisgirls der feministischen Gruppe Vulvarines aufgreift, kommt an. In den sozialen Netzwerken wurde der Kampagnen-Clip bereits mehr als 170.000 geklickt – und die Botschaft ist: Wir haben leider kein Bild für dich, liebe Heidi. (Quelle: Blog-ZEIT)

...weiterlesen "Not Heidis Girl | Ein Anti-GMNT-Song von Schülerinnen aus Hamburg"

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Das Zentrum für politische Schönheit möchte Björn Bernd Höcke ein Denkmal setzen. Und zwar ein Holocaust-Mahnmal. Direkt in seinen Vorgarten.
Zur Finanzierung des Betons bzw. vom Bau haben sie ein Crowdfunding-Projekt gestartet, das bereits zu 1/4 finanziert ist. Guess that will happen. It already happened:
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Bereits seit zehn Monaten ist das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) im Besitz des einzigen direkten Nachbargrundstücks in Höckes „Refugium“ – dem braunen Haus von Bornhagen. Das ZPS errichtet jetzt 24 Betonstelen vor dem Haus von Deutschlands größtem Hetzer.

Edeka in Hafencity

Ein Edeka in der Hamburger Hafencity hat für wenige Momente gezeigt, wie es aussähe, wenn in den Regalen nur deutsche Produkte ständen. Langweilig nämlich. Denn wirklich viel Auswahl bliebe da nicht. Schöne Aktion für multikulturelle Vielfalt, die ich ja auch auf dem Teller ganz gerne habe.

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Offenbar hat jemand ein paar Fragen zu Twitter und sie von daher direkt ans Hauptquartier in San Francisco projiziert. Keine Ahnung, wer dahinter steckt und ob er oder sie sich von Shahak Shapiras Aktion hat inspirieren lassen (oder andersrum). Die Fragen kann man sich aber in Zeiten, in denen ein Präsident Androhungen von einem nuklearen Krieg als Tweet absendet ruhig mal fragen.
Laut Twitterrichtlinien ist die Androhung von Gewalt jedenfalls verboten. Ob Twitter tatsächlich was dagegen tut, ist die andere Sache.


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Shahak Shapira hat im vergangenen halben Jahr über 450 rassistische, homophobe und andere Hass-Tweets gemeldet, von denen nur sehr wenige gelöscht wurden. Eine Antwort von Twitter bekam er nur ganze 9 Mal. Um darauf aufmerksam zu machen, dass Hatespeech nicht nur auf Facebook, sondern leider auch auf Twitter ein Problem ist, sprühte Shahak aus Protest 30 jener nicht-gelöschten Tweets genau vor die Twitterzentrale in Hamburg.


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Ihr kennt die Jungs vielleicht. Vor einiger Zeit haben sie mal ein Zimmer in einem U-Bahn-Schacht gepflanzt. Nun hat arteTracks sich Rocco und seine Brüder mal vorgeknüpft und einen Beitrag über ihre außergewöhnlichen und provokanten Guerilla-Art-Konzepte gebastelt.

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