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Wenn wir wollen, schaffen wir sogar die AfD. Am liebsten ab.

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Politische Songs haben ja meistens das Problem, dass sie textlich zwar super - klanglich aber meistens eher solala sind. Chima Ede hat dieses Problem nicht. Denn sein Song für die AfDoof gefällt nicht nur meinem Gehirn, sondern auch meinen Ohren ziemlich gut. Soul(rap) against Racism.

"F**K DIE AFD" ! Ich dachte, ich setze mal wieder ein Statement nur diesmal auf eine andere Art und Weise, weil diese Partei meine Wut gar nicht verdient. Dann lieber belächeln und das ganze Theater mit Humor nehmen.

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Puppah Sock haut mal wieder eenen raus. Diesmal jejen die so jar nich' dufte AfD. Und weil dit 'ne jute Sache is, wird dit natürlich och hier hin jeklebt. Für wenijer blaubraune Scheiße - und für mehr reggae'nde Socken!

"Wenne Wahl vor de Tür steht, is ma wieda Zeit für ne politische Botschaft. Spielt dit Ding laut vonne Spitze bis inne letzte Ritze!
Und teilt dit, bis auch der letzte AfD-Protestwähla oder Neuwähler it jehört hat. "

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Eigentlich ist Usedom ja sehr schön. Die letzten Wahlergebnisse könnten aber hässlicher nicht sein. In einigen Teilen kam die AfD auf über 40%. Da würde ich ja auch Brechreiz bekommen und meinen Urlaub stornieren wollen. Wer möchte dort schon braun werden?

"Kein noch so stylisches Ambiente kann es aufwiegen, dass man sich dafür unter Menschen begeben muss, die bereit sind, mit Füßen zu treten und zu zerstören, was andere Menschen für eine weltoffene Gesellschaft aufgebaut haben."

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In Matrix habe ich gelernt, dass auf französisch fluchen so klingt, als würde man sich mit Seide den Arsch abwischen. Um das Braune von der AfD abzukratzen sollte man aber vielleicht doch lieber Sandpapier nehmen. Schließlich müsst ihr erstmal den blauen Lack weghobeln.

Schöne Aktion von Schuppen68, bei der ihr euch ein Bierchen nehmen dürft. Für 0 Geld. Und das einzige, was ihr dafür tun müsst, ist nicht die AfD zu wählen (was mir persönlich jetzt nicht so schwer fällt). Prost!

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Ich verstehe ja nicht, warum Mensch aus Protest nicht einfach nicht wählt - oder aber die Protestpartei die PARTEI nimmt (die soll ja sehr gut sein). Noch weniger versteh' ich aber, wie man sich dann auch noch ausgerechnet für die AfD entscheiden kann. Ich geh' ja auch nicht auf ein Helene-Fischer-Konzert, wenn ich 'nen bescheuerten Ohrwurm loswerden will.

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Oder aber der Klassiker:

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Der Berliner Landesverband der AfD hat einen hipster'esken Wahlwerbespot gedreht. Den mussten sie allerdings vor ein paar Wochen wieder löschen, nachdem sie ungefragt einen millionenfach geklickten Electroswingsong (Lone Digger) benutzt hatten. Soweit, so gut. Nun haben sie das Ding aber erneut hochgeladen. Allerdings ohne Musik. Denn niemand hatte angeblich Bock, ihnen auch nur einen einzigen Song zur Verfügung zur stellen. Und wer ist schuld? Die Demokratie natürlich (Danke Merkel!!!!1)! 
Tja. Schon scheiße so eine Welt, in der Künstler frei entscheiden können, ob sie ihre Musik für Mist hergeben oder nicht. Gut, die AfD hätte natürlich auch einfach einen lizenzfreien Song ranholen können. Oder halt wen finden können, der schnell eine Minute bastelt. Aber dafür war man wohl zu afdoof. Und außerdem hätte man dann ja gar nicht so schön rumjammern können über die ach so schreckliche deutsche Demokratie.
Naja. Hauptsache man kann die Fehler auf die anderen schieben. Aber das sind wir von der blauen NPD ja mittlerweile fast gewohnt. Mich wundert ja auch eigentlich nur, dass diesmal gar nichts den Flüchtlingen vorgeworfen wird (die hören uns die Musik weg!). 


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Das am dünnsten besiedelte Bundesland ist nach den grauenhafd'en Wahlergebnissen gestern anscheinend auch das am dümmsten besiedelte Bundesland. Zwar wurde die NPD endgültig aus dem Landtag gekickt (dem letzten, in dem sie noch saßen), dafür ist die blaue NPD aber zweitstärkste Partei geworden.
Währenddessen ist man in Sachsen froh, offenbar nicht den allerniedrigsten Bildungsgrad Deutschland's zu besitzen.
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Jennifer Rostock besingt das AfD-Wahlprogramm, dass die meisten AfD-Wähler wahrscheinlich nicht mal halb so gut kennen. Den meisten ist es wohl auch egal, solange keiner mehr diese Flüchtlinge ins Land lässt. 
Anscheinend haben AfD-Wähler einfach keine anderen Probleme. Und vielleicht wählen sie ja auch genau deswegen diese inzwischen von der NPD nicht mehr unterscheidbare Partei. Sie wünschen sich schlicht mehr Probleme in ihrem Leben. Mit der AfD an der Macht hätten sie auf jeden Fall mehr als genug davon. 
Und alles ist irgendwie ein bisschen so, als würde eine Schafsherde einen Wolf zum Führer machen wollen. Oder einen Metzger.

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