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YouTube ist ja mittlerweile nicht nur das neue Fernsehen, sondern inzwischen auch ein größeres Fernseharchiv als die meisten Fernseharchive. Und gerade guck ich mich ein wenig in der Verangenheit um, weil ich einen Kanal gefunden hab, der durch drei ganze Fernseh-Jahrzehnte zappt. Da kann man beim reinschalten auch immer ein paar Show-Highlights, Nachrichten und andere TV-Ereignisse aus den jeweiligen Jahren entdecken, wodurch man beim glotzen in die Glotze sogar das seltene Gefühl bekommt, etwas (Medien-)Geschichte zu lernen. Als echtes TV-Kiddie, das ungefähr die Hälfte seines damals™ jungen Lebens mit fernsehen verbracht hat, find ich diese kleine nostalgische Zeitreise auf jeden Fall ganz unterhaltsam.
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Elektronische Klänge gibt es ja schon seit den 30ern, damals noch sehr experimentell, aber erst ab ca. den 70's würde ich einige Songs ja auch wirklich als Electro-Musik einordnen. Und das hab' ich in einer kleinen 70's-Playliste mal getan. Mit dabei sind u.a. Space, die Oldschool-Version von Daft Punk und Jean-Michel Jarre, die französische Electro-Ikone. Retro-Future-Sounds aus der Space-Disco.

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...weiterlesen "10 Elektronische Hits aus den abgespaceten 70’s ✨"

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Ich weiß, ich weiß. Ich habe mich eigentlich schon längst auf einen Sommerhit für dieses Jahr festgelegt. Zwei mal. Aber jetzt war ich am Wochenende tatsächlich nach 1 1/2 Jahren das erste mal wieder auf sowas wie einer Party und habe u.a. diesen Banger gehört, der anscheinend ein ganz frischer 2021-Remix mit sehr dezenten und deshalb so schönen Upgrades ist: Majestic x Boney M. – Rasputin.
Und jetzt ist dieser neu aufgelegte Disco-Klassiker aus dem Jahr 1978 sowas wie meine neue Feelgood-Hymne für den hoffentlich noch lange bleibenden Sommer, der im besten Fall mit dazu permanent durchtanzenden Menschen und bitte nicht im x'ten Lockdown (5?) endet.

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Ich muss die Bundesregierung auch mal in Schutz nehmen. Denn das Argument, dass die Politik in Deutschland auf den Klimawandel schon vor 30 Jahren hätte reagieren können, ist natürlich Quatsch. Es sind mindestens 40 Jahre. Und maximal gerade mal 92 Jahre. ¯\_(ツ)_/¯

[mildeinteressant] in einem populärwissenschaftlichen Buch meines Urgroßvaters wird bereits 1927 vor einem Klimawandel durch eine Zunahme von CO2 gewarnt. from r/de

"Natürlich", "gesund" und für die "tägliche Ernährung empfehlenswert". Eine alte Nutella-Werbung aus der Brigitte, 1975. Ausgebuddelt aus der nostalgischen Reklame-Sammlung des Reklame-Twitteraccounts von diesem bewerbenswerten "Werbe"-Projekt. Ich bin dann mal was für meinen Körper tun und löffle meine Haselnuss-Palmöl-Eiweiße mit "vielen" Vitaminen und "etwas" Zucker direkt aus dem Glas.

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Vor fast genau 47 Jahren wurden Passanten auf dem Ku'Damm gefragt, ob sie schon mal irgendwas "frustriert" hat und anscheinend kannten damals das Wort noch nicht mal alle. Und zumindest in einer von meinen drei Lieblingsantworten findet ihr euch bestimmt auch gegenwärtig wieder. Ich fühle mich - je nach Tagesform - zu allen verbunden:

- "ICK HABE HUNGER!!1
- "Wat? Dat kenn' ick nich."
- "Mich frustriert alles - dit janze beschissene Dasein."

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Die Zukunft sah ja früher noch ganz anders aus. Zum Beispiel als im Jahr 1972 eine ZDF-Doku über die Welt von morgen lief, in der uns Hochfrequenzöfen, drahtlose Hausschaltplulte und eine 25-Stunden-Arbeitswoche vorausgesagt wurden. Ich warte immer noch auf Letzteres.

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Gerade übers Fernseharchiv vom SRF auf YouTube gestoßen und mich durch Mini-Reportagen aus den 70ern, 80ern und 90ern geklickt. Ist zwar alles auf schwizerdütsch und klingt manchmal wie Kaudawelsch, dafür fühlt man sich aber wie in einer medialen Zeitmaschine, die von alten neuen Trends berichtet. Über das Mini-Kopfhörer-Rekorder-Fieber, die neueste technische Errungenschaft namens Handy und gefährliche Jeans.
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Keine Ahnung, wie das in Österreich damals so genau aussah. Aber ich finde ja Bier heutzutage wirklich billig. Nicht, dass mich das stören würde, aber ich war auch schon in Shops, da hab' ich ein Bier statt 'nem Wasser gekauft, weil es billiger war. Naja, egal. Erstmal ein Feierabendbier. Prost.

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Heute ist der Tag des Bieres. Und zur Feier des Tages gibt es die Sendung mit der Maus. Von 1972. Und natürlich über das Lieblingsgetränk der Deutschen: das Flüssigbrot - und wie es geboren wird. Voll automatisch nämlich (automatisch voll wird man beim Zuschauen allerdings leider nicht). Ich sage trotzdem: Prost!

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Heute sind die 70er kurz zu Besuch. Und mitgebracht haben sie dieses wundertolle Video aus einer Jugenddisko in Hamburg-Billstedt. Ich war damals noch nicht auf der Welt, aber wenn, hätt' ich eventuell auch in dieser Runde gesessen und geschnackt. Und getanzt. Und gesoffen.

"Auf der Flucht vor Problemen und ihrer Einsamkeit kommen sie hier her. Und tanzen. Und trinken. Manch einer vier bis fünf Flaschen Bier am Abend."

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