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Familienfotos sind für gewöhnlich mit das Langweiligste, was es auf der Welt gibt. Jedenfalls für alle anderen außer der Familie selbst. Es sei denn, es gibt einen Hund, der dem Foto den nötigen Biss verleiht. Dann gefällt das sogar mir. ...weiterlesen "Ein besonders gelungenes Familienfoto"


Ich bin ja einer dieser Menschen, die über Umwege von Berlin nach Hamburg gezogen sind und beide Städte eigentlich ganz gerne mögen. Gut, Wetter und Fußball kann Hamburg jetzt nicht so, dafür fährt man aber, weil alles ein bisschen kompakter ist auch nicht stundenlang durch die Gegend, wenn man sich mal "kurz" auf'n Kaffee trifft. Der Döner ist hier im Norden zwar kleiner und schmeckt nur halb so gut, ist dafür aber wenigstens doppelt so teuer als in Berlin.
Aber hey, wir haben einen richtigen und schönen Hafen, den motherfukkin' G20 überstanden (welche Stadt kann das schon von sich behaupten?) und hier leben die wenigsten AfD-Wähler aller Bundesländer, Diggers. Macht das erstmal nach, ihr Berliner. Oder hört euch einfach den ganzen Text vom Slammer Sebastian Lehmann an. Ist nämlich auch was für euch. ...weiterlesen "Über seltsame Menschen, die Hamburg nicht mögen – und Berlin"

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Gut zwei Jahre nach der Kollabo zum ganz großartigen Song Ziehst du Mit kommen Fatoni & Mine wieder zusammen und wünschen uns mit einem gemeinsamen Album alle Liebe nachträglich (der Link führt zum Chatverlauf der beiden zum Album - for real). Darauf ist u.a. dieses kleine Meisterwerk. Eine an Zynismus kaum zu übertreffende Romcom über einen so wahrscheinlich schon zig mal in Deutschland stattgefundenen Beziehungszoff.
Und ich glaube, das wird ein verdammt gutes Album. Mit vielen Singles zum Verlieben. <3
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Ein erster Trailer zum neuen Sci-Fi-Drama Annihiltaion von Ex-Machina-Regisseur Alex Garland, ein zweiter viel besser aussehender Trailer zu Fikkefuchs, eine von männlichen Bedürfnissen geprägte Vater-Sohn-Story von Jan Henrik Stahlberg (Muxmäuschenstill) und der von Kritikern als verstörend sexuell gelobte Kannibalismus-Thriller Raw, in dem es nicht nur um das Eine gehen soll.
Da bekomm' ich doch glatt ein bisschen Lust. Einen Film zu schauen. Oder in dem Fall eigentlich auf alle drei.
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...weiterlesen "Trailer-Mix: Annihilation, Fikkefuchs & Raw"

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Noch ein Musik-Ründchen zum Weekend. Mit Cro, dessen Album ich mir gestern gegeben und für gut befunden habe mit seinem Feature-Banger und Wycleaf Jean, Binkbeats mit einem weiteren Beweis dafür, dass er nicht nur ein fantastischer Cover-Artist ist und Slow Magic mit einem nerdigen Video zu einer etwas älteren Single, die aber immer noch sehr gut klingt. So lässt sich das Wochenende doch gut einklingen.
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Mit der Jamaika-Koalition läge ein süßer Legalisierungs-Duft in der Luft. Und das nicht nur auf der Titelseite der FAZ-Woche. Immerhin sind die Grünen ja dafür, die FDP hat auch nicht wirklich was dagegen und die.. ach, fuck. Die CDU. Das wird dann wohl eher schwierig. Oder vielleicht auch einfach nur zu teuer.

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Wobei zumindest die Entkriminalisierung von Cannabis für mich (nach der Einführung der Ehe für alle) ja der nächste Schritt Richtung freies, aufgeklärtes und fortschrittliches Land wäre, wenn wir unsere sowieso nicht funktionierende Drogenpolitik endlich mal umstellen. Und bis dahin - kiffen wir eben heimlich im Bongzimmer. Da ist es ja auch ganz gemütlich:

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Schnapp sie dir, Tiger!

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Zwei stabile Atzen aka Romano & MC Bogy chillen zusammen auf'm Sofa, quatschen über alte Zeiten und führen so ganz nebenbei ein Interview. Berliner Buddy-Talk über Hip-Hop in der DDR, He-Man und Drogen. Und ich glaube, ich muss so langsam mal die besten Zitate von Bogy sammeln:

"Ich hab das erste Mal gekifft mit 7, aber da war ich besoffen."
MC Bogy, 2017.

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Seit einigen Monaten bekomme ich 1-2-3 mal die Woche Freundschaftsanfragen von weiblichen Fakebook-Profilen, die mir dringend ihre drei notgeilen Freunde, ein einziges Foto (immer mit Ausschnitt) und einen generischen Text mit kryptischen Link zeigen wollen. Kennt ihr ja wahrscheinlich auch alle.
Luksan Wunder hat einige dieser gar nicht mal so gut geschriebenen Spam-Nachrichten gesammelt und  das Beste aus dieser sexistischen Kackscheiße gemacht: einen Song. Und zwar einen mit 'nem Ohrwurm, den ihr nicht mehr loswerdet. Viel Spaß beim Mitsingen im Büro. ( ͡° ͜ʖ ͡°)

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Twitter testet gerade eine Erweiterung des 140-Zeichen-Limits und verdoppelt. Die deutsche Bürokratie freut sich. Endlich kann sie mehr als drei Worte in einen Tweet quetschen. Vier nämlich.

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