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Selfie killed The Autogramm

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Der Sinn und Zweck von Autogrammen hat sich mir persönlich ja ohnehin noch nie so richtig erschlossen. Erst recht nicht, wenn davor in einer stundenlangen Warteschlange angestanden wird, um dann maximal 60 Sekunden sein "Idol" live anhimmeln zu können - und anschließend eine nichtssagende Unterschrift auf irgendwas zu erhalten. Und die aktuelle Mutation davon, das (Star-)Selfie, und das ganze dranhängende Geschwür der Selbstdarstellung, macht die Sache auch nicht wirklich besser..
So, oder so ähnlich (oder ganz anders) ergeht es auch Kristen Dunst, die sich in dem Kurzfilm mit Matthew Frost nicht nur selbst spielt, sondern wohl auch eine so (ungefähr) stattgefundene Szene ihres Lebens zeigt. 

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