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Die Macher von South Park halten die Realität inzwischen für das bessere South Park


Ich hab ja schon letztes Jahr gesagt, dass mir die Welt vorkommt wie eine viel zu lange Episode von South Park und warte seitdem sehnsüchtig darauf, dass der Moment kommt, in dem Kyle und Stan uns sagen, was wir nun daraus gelernt haben.
Die Macher von South Park sehen das wohl ähnlich und haben in einem Interview mit dem australischen Fernsehen verraten, dass sie erstmal keinen Bock auf Politik haben. Einfach, weil sie nicht vorstellen können, absurder zu sein als die Realität, in der wir gerade leben. Kann man irgendwie nachvollziehen. Ist aber dennoch ein bisschen schade. Ich fand das Weltbild von Trey Parker und Matt Stone menschlich ja immer top.

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