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Adolf H. lebt in Regensburg und wurde gerade wegen Volksverhetzung verurteilt


Nein, nicht vom Postillon. Er ist wirklich schon wieder(!) da. Und er kann jetzt anscheinend auch dieses Social(ist) Media. 
Ein gewisser Adolf H. wurde nämlich in Regensburg wegen Volksverhetzung verurteilt. Aufgrund einiger Kommentare auf Facebook. Dort hatte Adolf H. es wohl mal wieder übertrieben und fand, dass es wichtiger sei, Asylsuchenden seinen (verbalen) Kot statt Hilfe anzubieten. So wie's aussieht hat Adi in den Jahren also nicht viel dazu gelernt (außer wie man im Internet scheiße schreibt) und ist immer noch Nazi durch und durch. Auch wenn sein Nachname höchstwahrscheinlich ein anderer ist.
An die Pegidioten hierzulande scheint er sich aber trotzdem gut angepasst zu haben. Denn vor Gericht verwendete er die gute alte "Ich bin kein Nazi, aber"-Floskel und lebt von Unterstützung (da er inzwischen offenbar auch mit dem Rauchen angefangen und auch das wieder übertrieben hat).

„Da der Angeklagte von Unterstützung lebt und eine Menge Schulden hat, wird die Geldstrafe kaum vollstreckbar sein. Und aufgrund seiner Lungenerkrankung wurde der Angeklagte als haftuntauglich attestiert. Das Urteil wird also keine spürbaren Auswirkungen haben.“ (Wochenblatt Regensburg)

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